Kommentar |
Die Veranstaltung führt ein in das Arbeitsfeld an der Schnittstelle zwischen
Geschichte und EDV. Ziel ist die Gewinnung eines Überblicks über die
Wissensbestände und Denkverfahren, die dem Feld der Digital Humanities
zugerechnet werden. Außerdem sollen verschiedene von Digital Humanities entwickelte Theorien, Methoden und Verfahren und die entsprechenden
Werkzeuge auf ihre Verwendbarkeit für die aus den spätmittelalterlichen und
frühneuzeitlichen Quellen abgeleiteten Fragestellungen und Methoden
praktisch erprobt werden. Für die Teilnahme ist daher ein Laptop
erforderlich.
Literatur:
Fotis Jannidis, Hubertus Kohle und Malte Rehbein (Hgg.), Digital Humanities:
Eine Einführung, Stuttgart 2017;
Marten Düring et al. (Hgg.), Handbuch Historische Netzwerkforschung.
Grundlagen und Anwendungen, Berlin 2016 (= Schriften des
Kulturwissenschaftlichen Instituts Essen (KWI) zur Methodenforschung, 1)
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