Zur Seitennavigation oder mit Tastenkombination für den accesskey-Taste und Taste 1 
Zum Seiteninhalt oder mit Tastenkombination für den accesskey und Taste 2 
Startseite    Anmelden     
Logout in [min] [minutetext]

Außenpolitik und regionale Konfliktbearbeitung Afrika - Einzelansicht

  • Funktionen:
Grunddaten
Veranstaltungsart Seminar Langtext
Veranstaltungsnummer Kurztext IB Afrikas
Semester WiSe 2018/19 SWS 2
Erwartete Teilnehmer/-innen 30 Max. Teilnehmer/-innen 30
Credits Belegung Belegpflicht
Zeitfenster
Hyperlink
Sprache Deutsch
Termine Gruppe: [unbenannt] iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Raum-
plan
Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen E-Learning
Einzeltermine anzeigen
iCalendar Export für Outlook
Do. 14:00 bis 16:00 wöch. 11.10.2018 bis 31.01.2019  LK - LK 063       Präsenzveranstaltung
Einzeltermine anzeigen
iCalendar Export für Outlook
Do. 16:00 bis 18:00 EinzelT am 10.01.2019 LK - LK 061       Präsenzveranstaltung
Einzeltermine anzeigen
iCalendar Export für Outlook
Do. 14:00 bis 16:00 EinzelT am 17.01.2019 LB - LB 137       Präsenzveranstaltung
Gruppe [unbenannt]:
Zur Zeit keine Belegung möglich
 


Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Hartmann, Christof, Professor, Dr. phil.
Zielgruppen/Studiengänge
Zielgruppe/Studiengang Semester Pflichtkennzeichen
IBEP M.A., Internationale Beziehungen und Entwicklungspolitik (Master of Arts) 3 - 3
TuV, Theorie und Vergleich politischer Systeme im Wandel 3 - 3
Zuordnung zu Einrichtungen
Sozialwissenschaften
Inhalt
Kommentar

Afrikas internationale Einbettung ist von überragender Bedeutung nicht nur für die sozio-ökonomische Entwicklung einzelner Staaten, sondern auch für die Ausprägung des afrikanischen Staatensystems und politische Entwicklungen in einzelnen Staaten. Das Seminar möchte unterschiedliche Dimensionen dieser externen Seite afrikanischer Politik erkunden und dabei auch unterschiedliche theoretische Sichtweisen berücksichtigen. Auf der globalen Ebene wird afrikanische Politik durch globale Organisationen und Akteure geprägt, zugleich versuchen afrikanische Akteure, ihre Interessen in diesen globalen Zusammenhängen durchzusetzen. Auf der regionalen Ebene bestehen unzählige regionale und kontinentale Institutionen, mit denen ökonomische oder militärische Kooperation ermöglicht werden soll, wenn auch mit sehr wechselndem Erfolg. Die Bedeutung dieser unterschiedlichen Einflussfaktoren soll in ausgewählten sicherheits- und entwicklungsrelevanten Politikfeldern, bzw. entlang ausgewählter Akteure näher untersucht werden.

Studierende sollen im Rahmen des Seminars unterschiedliche Kenntnisse erwerben und Fähigkeiten erproben. In inhaltlicher Sicht geht es einerseits um eine Vertiefung und Ergänzung der im Sommersemester erworbenen Kenntnisse zu afrikanischer Politik, d.h. das Seminar baut auf diesem Vorwissen auf. Im Seminar kann dabei kein umfassender Überblick über die internationale Seite afrikanischer Politik vermittelt werden. Es geht eher darum, das Verständnis der Studierenden für die Besonderheiten afrikanischer Politik anhand ausgewählter Aspekte zu vertiefen. Von zentraler Bedeutung ist die kritische Auseinandersetzung mit unterschiedlichen theoretischen und konzeptionellen Ansätzen sowie eine Reflektion ihres Nutzens zum besseren Verständnis und der Erklärung politischer Prozesse in Afrika.

In methodischer Hinsicht sollen Studierende sowohl eine selbständige und kritische Analyse von fachlichen Inhalten einüben, als auch durch eine fachliche Diskussion dieser Inhalte in unterschiedlichen Seminarkontexten die schriftliche Ausdrucksfähigkeit und freie Rede verbessern, Interaktion und Kommunikation fördern und dadurch Selbstreflexion und aktives Lernen ermöglichen.

Leistungsnachweis

Studierende des MA IBEP haben die Möglichkeit zwischen zwei Prüfungsformaten zu wählen: Entweder eine schriftliche Hausarbeit, wahlweise in deutscher oder englischer Sprache, die bis zum 31.3.2018 einzureichen ist. Bis zum 18.1.2018 muss hierzu eine einseitige Skizze zur Hausarbeit vorgelegt werden (Problemstellung, Fragestellung, einige zentrale Literaturangaben). Die Hausarbeit muss sich an die im Seminar diskutierten Themen anschließen. Alternativ können die beiden im Seminarkontext als Diskussionsinput vorgestellten Thesenpapiere zu zwei Essays ausgearbeitet werden. 

Studierende des MA TuV fertigen in diesem Seminar eine schriftliche Hausarbeit an, wahlweise in deutscher oder englischer Sprache, die als Modulprüfung im Aufbaumodul gilt und bis zum 31.3.2018 einzureichen ist. Bis zum 18.1.2018 muss hierzu eine einseitige Skizze zur Hausarbeit vorgelegt werden (Problemstellung, Fragestellung, einige zentrale Literaturangaben). Details zum Umfang und Format der HA werden in der Veranstaltung bekannt gegeben. Die Hausarbeit muss sich entweder an die im Seminar oder in der Vorlesung aus dem Sommersemester 2017 (African Politics) diskutierten Themen anschließen.


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WiSe 2018/19 , Aktuelles Semester: SoSe 2024