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Einführung in die Friedens- und Konfliktforschung – Analyse und Regelung sozialer Konflikte - Einzelansicht

  • Funktionen:
Grunddaten
Veranstaltungsart Seminar Langtext
Veranstaltungsnummer Kurztext
Semester WiSe 2019/20 SWS 2
Erwartete Teilnehmer/-innen 27 Max. Teilnehmer/-innen 30
Credits Belegung Belegpflicht
Zeitfenster
Hyperlink
Sprache Deutsch
Belegungsfristen
Einrichtung :
Fakultät für Gesellschaftswissenschaften

Einrichtung :
Fakultät für Gesellschaftswissenschaften
Termine Gruppe: [unbenannt] iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Raum-
plan
Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen E-Learning
Einzeltermine anzeigen
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Mo. 14:00 bis 16:00 wöch. 14.10.2019 bis 27.01.2020  SG - SG U126       Präsenzveranstaltung
Gruppe [unbenannt]:
Zur Zeit keine Belegung möglich
 
Zielgruppen/Studiengänge
Zielgruppe/Studiengang Semester Pflichtkennzeichen
Powi B.A., Politikwissenschaft (Bachelor of Arts) 3 - 5
Zuordnung zu Einrichtungen
Sozialwissenschaften
Inhalt
Kommentar

Konflikte sind omnipräsente soziale Phänomene. Sie begegnen uns überall, ob in der Familie, zwischen größeren sozialen Gruppen, oder zwischen Nationen. So vielfältig Konflikte sind, so unterschiedliche Verläufe können sie nehmen. Viele schwelen still vor sich hin, ohne jemals auszubrechen, andere eskalieren offen und enden in einvernehmlichen Regelungen oder in Gewalt.  

Das Seminar „Einführung in die Friedens- und Konfliktforschung – Analyse und Regelung sozialer Konflikte“ versteht sich explizit als eine Ergänzung zur Vorlesung „Internationale Beziehungen und Global Governance“, welche den Fokus auf internationales Regieren und internationale Konflikte legt. Additiv zu den in der Vorlesung vorgestellten Theorien der Internationalen Beziehungen (IB), werden daher soziologische und sozialpsychologische Konflikttheorien vorgestellt und angewandt.

Neben der Vorstellung von Konflikttheorien, die gemeinsam erarbeitet werden, ist auch eine Gruppenpräsentation Bestandteil des Seminars. Hier soll ein Konflikt umfassend analysiert und erste Ideen eines Konfliktmanagement erarbeitet werden. Thematisch werden ganz unterschiedliche Konflikte analysiert, um für die Bandbreite sozialer Konflikte zu sensibilisieren. Die Gruppenpräsentation ist zum einen Seminarleistung und zum anderen Vorbereitung auf die mündliche Modulprüfung.

Lernziele: In Verbindung mit der Vorlesung „Internationale Beziehungen und Global Governance“ befähigt das Seminar die Studierenden unter Rückgriff auf diverse Konflikttheorien Konflikte auf unterschiedlichen Ebenen zu analysieren und einfache Formen des Konfliktmanagement zu entwickeln.  

Voraussetzungen

Voraussetzungen für die Seminarteilnahme und zu erbringende Leistungen:

  • Interesse am Thema
  • Anmeldung im entsprechenden Moodle-Kurs
  • regelmäßige Anwesenheit
  • aktive Beteiligung im Seminar
  • aktive Beteiligung in einer der Arbeitsgruppen
  • Mitverfassung und Präsentation einer Konfliktanalyse samt Konfliktregelung
Leistungsnachweis

Modulabschlussprüfung: Das Seminar ist Teil des Aufbaumoduls 4 „Politikgestaltung und Konfliktbearbeitung in einer globalisierten Welt“. Das Modul, bestehend aus Seminar und Vorlesung, wird mit einer mündlichen Gruppenprüfung abgeschlossen. Die Gruppenprüfung wird in Gruppen von 4-5 Personen abgehalten. Sie beinhaltet 15 Minuten Vortrag pro Person sowie das Verfassen eines Handouts (1 Seite).        


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WiSe 2019/20 , Aktuelles Semester: WiSe 2023/24