Kommentare zu den einzelnen Veranstaltungen:
Margarete Hopp: Unterschiedliche Modelle der Lesekompetenz sowie Verfahren zur Diagnose der Lesefähigkeit und daran anknüpfende Fördermöglichkeiten bestimmen die Auseinandersetzung mit der Frage, wie und mit welchen Gegenständen Leseförderung gelingen kann. Besonderes Augenmerk wird dabei auf Erstleseliteratur liegen.
Markus Engelns: In unserem Seminar beschäftigen wir uns mit Modellen der Lesekompetenz aus unterschiedlichen Perspektiven. Wir erarbeiten und diskutieren Gestaltungsmöglichkeiten der Lesebiografie der Schüler*innen in der Schule, lernen Testverfahren kennen und erproben diese. Zudem widmen wir uns dem Bereich der Förderverfahren und spielen gemeinsam Auswahlmöglichkeiten für Literatur in der Grundschule durch.
Alina Behrend: Ausgehend von dem Mehrebenenmodell des Lesens beschäftigt sich dieses Seminar mit der Lesesozialisation, dem Leseverhalten, der Leseförderung und Erstlesebüchern. Die Studienleistung besteht im Erstellen eines wissenschaftlichen Posters und dessen Präsentation. |