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Französische Fachdidaktik: Bachelor-Seminar: Littérature des Antilles – interkulturelle/transkulturelle Didaktik - Einzelansicht

  • Funktionen:
Grunddaten
Veranstaltungsart Seminar Langtext
Veranstaltungsnummer 10400101 Kurztext K.G.
Semester SoSe 2024 SWS 2
Erwartete Teilnehmer/-innen 30 Max. Teilnehmer/-innen
Credits Belegung Belegpflicht
Zeitfenster Kernzeit
Hyperlink
Sprache mehrsprachig
Belegungsfristen
Einrichtung :
Romanistik

Einrichtung :
Romanistik
Termine Gruppe: [unbenannt] iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Raum-
plan
Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen E-Learning
Einzeltermine anzeigen
iCalendar Export für Outlook
Di. 12:00 bis 14:00 wöch. von 09.04.2024  R11T - R11 T03 C54      
Gruppe [unbenannt]:
Zur Zeit keine Belegung möglich
 


Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Genschow, Karen , Dr.
Zielgruppen/Studiengänge
Zielgruppe/Studiengang Semester Pflichtkennzeichen
LA Ba GyGe, Bachelor-Studiengang mit Lehramtsoption Gymnasium/Gesamtschule -
LA Ba BK, Bachelor-Studiengang mit Lehramtsoption Berufskolleg -
Zuordnung zu Einrichtungen
Romanistik
Inhalt
Kommentar

Im Fokus des Seminars stehen, beispielhaft für auch andere postkoloniale Konstellationen, die Literatur der Antillen, um ihre mögliche Thematisierung im Kontext des schulischen Französisch-Unterrichts zu diskutieren und zu erkunden. Eine wichtige Grundlage hierzu bildet die Anthologie "Identité et immigration. Littérature des îles francophones" von Anne-Kathrin Wölfel sowie der von ihr herausgegebene Band mit Unterrichtsmaterialien zu den Texten und Fragmenten.

Ein besonderer Schwerpunkt wird dabei auf autobiografischen/autofiktionalen Texten liegen, die sich mit Darstellungen von Schule im Kontext von (Post)Kolonialismus befassen. Jenseits von produktiven Sprech- und Schreibanlässen wird das Potenzial von Autobiographie/Autofiktion für die (Selbst)Reflexion von Schülerinnen und Schülern in der und über die Fremdsprache erkundet und im Zusammenhang mit dem ganzheitlichen Ansatz, der hinter dem Begriff der symbolischen Kompetenz (Claire Kramsch) steht, reflektiert.

In einer praktischen Perspektive geht es im Verlauf des Seminars schließlich darum, Entwürfe für eine dekoloniale/postkoloniale Didaktik unter Einbeziehung bereits existierender transkultureller/ interkultureller Ansätze auszuloten und in Form von Microteachings auszuprobieren.

 


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SoSe 2024 , Aktuelles Semester: WiSe 2024/25