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IV.2/SP II.4: Von der Unterrichtsstörung zur kompetenten Lösungsstrategie - verstehende Zugänge auf Schüler*innenverhalten - Einzelansicht

  • Funktionen:
Grunddaten
Veranstaltungsart Blockseminar Langtext
Veranstaltungsnummer Kurztext
Semester SoSe 2024 SWS 2
Erwartete Teilnehmer/-innen Max. Teilnehmer/-innen 40
Credits Belegung Belegpflicht
Zeitfenster
Hyperlink
Sprache Deutsch
Belegungsfristen
Einrichtung :
Bildungswissenschaften

Einrichtung :
Bildungswissenschaften
Termine Gruppe: [unbenannt] iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Raum-
plan
Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen E-Learning
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Fr. 14:00 bis 18:00 EinzelT am 19.04.2024 S06S - S06 S01 B38       40 Präsenzveranstaltung
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Fr. 14:00 bis 18:00 EinzelT am 14.06.2024 S06S - S06 S01 B29       Präsenzveranstaltung
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Fr. 14:00 bis 18:00 EinzelT am 05.07.2024 S06S - S06 S01 B38       Präsenzveranstaltung
Gruppe [unbenannt]:
Zur Zeit keine Belegung möglich
 


Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Badstieber, Benjamin , Dr.
Zielgruppen/Studiengänge
Zielgruppe/Studiengang Semester Pflichtkennzeichen
BiWi BA, Bildungswissenschaften im Bachelor of Arts / Bachelor of Science -
Module
Modul IV (IV.2) - GyGe
Modul SP II (SP II.4) - SoPäd
Zuordnung zu Einrichtungen
Bildungswissenschaften
Institut für Erziehungswissenschaft
Inhalt
Kommentar

Wie können wir Schüler*innenverhalten begegnen, das wir als problematisch erleben? Welche Möglichkeiten haben wir, die Schüler*innen in krisenhaften Situationen zu verstehen und sie zu unterstützen? In diesem Projektseminar wollen wir gemeinsam Wege einer verstehenden inklusionspädagogischen Diagnostik in Schule und Unterricht erkunden. Dabei wird insbesondere der Blick auf Fragen des Umgangs mit schülerseitigem Verhalten gerichtet, das Lehrkräfte als störend wahrnehmen. Berücksichtigt wird hier insbesondere auch die Schüler*innengruppe, der ein Förderschwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung zugesprochen wird.

Ziel des Seminars ist die Erforschung und Entwicklung einer (inklusions-)pädagogischen Diagnostik, die verhaltensbezogene Differenzkonstruktionen in Schule kritisch reflektiert, das (als störend wahrgenommene) Verhalten der Schüler*innen als sinnvolles Handeln begreifen kann und davon ausgehend lern- und entwicklungsförderliche Perspektiven entwickelt. 

Nach einer grundlegenden inhaltlichen Einführung in die Themenstellung werden die Studierenden bei der Planung eines eigenen Themenschwerpunktes angeleitet, das sie an den Präzenstagen abschließend präsentieren. Die Veranstaltung findet im blended Learning Format statt, d.h. neben den Präsenzveranstaltungen werden die Studierenden über moodle in digitalen Selbstlernphasen die Seminarinhalte erarbeiten und dabei vom Dozierenden individuell beraten. 

Auf diese Weise sollen die Studierenden als angehende Lehrkräfte unterstützt werden, um Schüler*innen und ihrem als herausfordernd erlebten Handlungsweisen zukünftig professionell begegnen zu können. Dabei werden wir uns insbesondere an den Arbeiten von Baumann, Bolz, Albers (2021) zum Thema „Verstehende Diagnostik in der Pädagogik. Verstörenden Verhaltensweisen begegnen“ orientieren.

 

Bitte beachten Sie, dass in der ersten Sitzung detaillierte Informationen zur Organisation des Seminars und Prüfungen bekannt gegeben werden. 

 

Baumann, M., Bolz, T., & Albers, V. (2021). Verstehende Diagnostik in der Pädagogik. Verstörenden Verhaltensweisen begegnen. Beltz.


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SoSe 2024 , Aktuelles Semester: WiSe 2024/25