Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden.
Veranstaltung ist aus dem Semester
SS 2012
, Aktuelles Semester: SoSe 2024
| |||||||||||
|
|||||||||||
Totenschädel Sprache: Deutsch Belegpflicht | |||||||||||
(Keine Nummer) Seminar SS 2012 2 SWS keine Übernahme | |||||||||||
Lehreinheit: | Germanistik | ||||||||||
Teilnehmer/-in erwartet : 40 Maximal : 40 | |||||||||||
Zugeordnete Lehrperson: | Renner-Henke | ||||||||||
|
|||||||||||
Termin: |
Donnerstag
12:00
-
14:00
wöch.
Maximal 40 Teilnehmer/-in
Beginn : 19.04.2012 Ende : 19.07.2012 | Raum : R12 S05 H81 R12S | |||||||||
Kommentar: | Im Unterschied zum Gehirn hat der Schädel eine harte Form. Sie wird beim bebenden Menschen durch die materielle (und symbolische) Grenzfläche der Haut umhüllt und kommt erst nach seinem Tod vollends zum Vorschein, bleibt dann aber auf lange Zeit erhalten. Zu Lebzeiten das maßgefertigte Gehäuse des Gehirns, ist der Schädel nach dem Tod das objekthaft, geschlechtsindifferente Rudiment dessen, was der Mensch einmal war. |
||||||||||