Das Seminar setzt sich mit den Themenfeldern Rassismus und Toleranz auseinander. Dazu werden auf der Grundlage einer theoretischen Auseinandersetzung mit dem Rassismusbegriff gemeinsam Filme angeschaut, um anschließend zu untersuchen, wie Rassismus in Filmen verarbeitet und sichtbar wird und welche Konsequenzen für die interkulturelle Arbeit sich hieraus ableiten lassen. Dazu werden Möglichkeiten dieser Art der sozialen Arbeit für die Praxis erprobt und reflektiert. Die Bereitschaft, in der Gruppe zu diskutieren, ist ebenso Voraussetzung für die Teilnahme wie das Interesse an Filmen und Migrationsthemen. Es gibt die Möglichkeit, eigene Filmvorschläge einzubringen.