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Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden.
Veranstaltung ist aus dem Semester
WS 2012/13
, Aktuelles Semester: SoSe 2024
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Randgruppen und Außenseiter vom Spätmittelalter bis zur Frühen Neuzeit ( Sprache: Deutsch Keine Belegung möglich | |||||||||||
(Keine Nummer) Proseminar WS 2012/13 keine Übernahme | |||||||||||
Lehreinheit: | Geschichte | ||||||||||
Zugeordnete Lehrperson: | Tugend | ||||||||||
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Termin: |
Dienstag
10:00
-
12:00
wöch.
Maximal 50 Teilnehmer/-in
Beginn : 30.10.2012 | Raum : R11 T09 C72 R11T | |||||||||
Kommentar: | Die Gesellschaft des ausgehenden Mittelalters ist facettenreich und geprägt durch die fortschreitende Urbanisierung. In der Stadt tummeln sich neben Kaufleuten und den ansässigen Vertretern der Kirche auch Handwerker aus den verschiedensten Bereichen. Diese Gruppen sind Teil der Stadt, der Wirtschaft und Gesellschaft. Jedoch gibt es auch „Außenseiter“, die ebenso zum Stadtbild gehören, sich aber „am Rande der Gesellschaft“ bewegen. Dieses Proseminar wird Gaukler, Prostituierte und andere Randgruppen genauer beleuchten. Dabei wird der Blick auch in das Reformationszeitalter gehen um auch religiöse Gruppen zu thematisieren. Hierbei soll nicht nur das Judentum eine Rolle spielen. |
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Literatur: | Hartung, W.: Gesellschaftliche Randgruppen im Spätmittelalter, Phänomen und Begriff. In: Stadt in der Geschichte (Veröffentlichungen des Südwestdeutschen Arbeitskreises für Stadtgeschichtsforschung, Bd. 13), S. 49 ff. Maschke, E.: Die Unterschichten der mittelalterlichen Städte Deutschlands. In: Haase, C. (Hrsg.): Die Stadt des Mittelalters. Bd. 3, Darmstadt 1973, S. 345 ff. Meier, F.: Gaukler, Dirnen, Rattenfänger. Außenseiter im Mittelalter. Ostfildern, 2005.
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