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Veranstaltung ist aus dem Semester
SoSe 2013
, Aktuelles Semester: WiSe 2024/25
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HPSW Das linguistische Quartett: Humboldt, Peirce, Saussure und Wittgenstein als Leitfiguren für empirische Sprachwissen Sprache: Deutsch Belegpflicht | |||||||||||
(Keine Nummer) Seminar/Übung SoSe 2013 2 SWS | |||||||||||
Lehreinheit: | Germanistik | ||||||||||
Teilnehmer/-in Maximal : 40 | |||||||||||
Zugeordnete Lehrperson: | Schmitz | ||||||||||
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Termin: |
findet statt
Dienstag
16:00
-
18:00
wöch.
Beginn : 09.04.2013 Ende : 16.07.2013 | Raum : R11 T05 D33 R11T | |||||||||
Kommentar: | Dieses Oberseminar richtet sich vor allem an Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die kurz vor dem Abschluss ihres Studiums stehen und sich beispielsweise mit Examensthemen auseinandersetzen oder danach suchen. Wir lesen, vergleichen und diskutieren die vier bedeutendsten Zeichentheoretiker und Sprachphilosophen darauf hin, in welcher Weise die Auseinandersetzung mit ihnen empirische Sprachwissenschaft heute anleiten kann. |
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Literatur: | Jäger, Ludwig (1993): „Language, whatever that may be“. Die Geschichte der Sprachwissenschaft als Erosionsgeschichte ihres Gegenstandes. In: Zeitschrift für Sprachwissenschaft 12, S. 77-106 |
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