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Veranstaltung ist aus dem Semester
WiSe 2014/15
, Aktuelles Semester: SoSe 2024
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Vergänglichkeit, Tod und Trauer als Thema der Kunst bis zum Klassizismus Sprache: Deutsch Belegpflicht | |||||||||||
(Keine Nummer) Seminar WiSe 2014/15 keine Übernahme | |||||||||||
Institut: | Institut für Kunst und Kunstwissenschaft | ||||||||||
Zugeordnete Lehrperson: | Blisniewski | ||||||||||
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Termin: |
Donnerstag
16:00
-
17:30
wöch.
Maximal 100 Teilnehmer/-in
Beginn : 16.10.2014 Ende : 12.02.2015 | Raum : S03 V00 E33 S05V | |||||||||
Kommentar: | Tod, Trauer und das Wissen um die Vergänglichkeit der Existenz, sind seit der Antike Themen der Kunst. Im Seminar geht es um die Geschichte der Darstellung von Tod, Trauer und Vergänglichkeit seit der Antike und ihren Wandlungen. Dabei erfolgen die großen Paradigmenwechsel beim Übergang zum Christentum sowie im 18. Jhdt mit der Aufklärung – konkreter mit Lessings Schrift „Wie die Alten den Tod gebildet: eine Untersuchung“ (EA 1769) sowie Herders Entgegnungen auf Lessings Gedanken.
LITERATURAUSWAHL: Wird in der Veranstaltung genannt. Zur Einführung: Aries, Philippe: Studien zur Geschichte des Todes im Abendland. München, Wien 1976 (seitdem etl. Lizenz- und Neuaufl.) Lessing, Gotthold E.: Wie die Alten den Tod gebildet: eine Untersuchung. Berlin 1769 (gibt es im Internet als PDF)
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