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Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden.
Veranstaltung ist aus dem Semester
WiSe 2014/15
, Aktuelles Semester: SoSe 2024
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Werdendes Ruhrgebiet. Zur Konzeption einer historischen Ausstellung Sprache: Deutsch Belegpflicht | |||||||||||
(Keine Nummer) Seminar WiSe 2014/15 keine Übernahme | |||||||||||
Lehreinheit: | Geschichte | ||||||||||
Teilnehmer/-in Maximal : 35 | |||||||||||
Zugeordnete Lehrperson: | Grütter | ||||||||||
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Termin: |
keine Angabe
Block
Beginn : 16.02.2015 Ende : 18.02.2015 | ||||||||||
Ruhr Museum | |||||||||||
Kommentar: | Blockseminar 16.-18. Februar 2015 Ruhr Museum, Zeche Zollverein Vorbesprechung Fr 10.10.2014, 16 Uhr, Ruhr Museum, Zeche Zollverein, Kokskohlenbunker, Gelsenkirchener Str. 181, 45309 Essen Die Zeit zwischen dem Ende der Spätantike und dem Beginn des Mittelalters mit seinen frühen und bedeutenden Kostergründungen in Werden und Essen gehört zu den weitgehend unerforschten Zeiten, den "dark ages" der Ruhrgebietsgeschichte. Das Ruhr Museum zeigt im Frühjahr 2015 eine Ausstellung über eine Zeit, in der die Grundlagen für die Blüte der Region ab dem hohen Mittelalter gelegt wurden. Dabei versammelt die Ausstellung sowohl kunst- und kulturhistorische Objekte des Mittelalters, darunter bedeutende Handschriften und liturgische Geräte, aber auch archäologische Funde, die über den Alltag der Menschen berichten. In der Veranstaltung soll das Konzept einer solchermaßen hybriden Ausstellung zwischen den Zeiten und mit unterschiedlichen Objektwelten diskutiert werden. Neben den theoretischen Überlegungen sollen die Studierenden auch mit der konkreten Planung einer solchen Ausstellung und mit den komplexen Anforderungen der Museumsarbeit bekannt gemacht werden. |
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Literatur: | Einführende Literatur
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