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Veranstaltung ist aus dem Semester
WiSe 2016/17
, Aktuelles Semester: SoSe 2024
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SE Moralphilosophie/Angewandte Ethik (M.A.): Tödliche Entscheidungen. Zur Allokation von Leben und Tod in Zwangslagen Sprache: Deutsch Belegpflicht | |||||||||||
(Keine Nummer) Seminar WiSe 2016/17 2 SWS keine Übernahme | |||||||||||
Lehreinheit: | Philosophie | ||||||||||
Zugeordnete Lehrperson: | Hallich | ||||||||||
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Termin: |
Dienstag
14:00
-
16:00
wöch.
Beginn : 18.10.2016 Ende : 07.02.2017 | Raum : V15 R01 H61 V15R | |||||||||
Kommentar: | Wie sollen wir in „tragischen Situationen“ entscheiden, in denen unvermeidlich ist, dass eine Person sterben wird, wir aber zu entscheiden haben, wer oder wieviele dies sein werden? Diese Frage wird im Seminar auf einer allgemein-theoretischen Ebene wie anhand verschiedener Anwendungsfelder diskutiert werden. Dabei wird zu fragen, ob in solchen Fällen überhaupt die Anzahl der zu rettenden Personen zählt, wie der Unterschied zwischen Töten und Sterbenlassen einzuschätzen ist, wie in „Triage“-Fällen bei begrenzten Rettungsressourcen oder bei der Allokation von Organen zu verfahren ist. |
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Literatur: | Die Texte werden zu Semesterbeginn zur Verfügung gestellt. Die meisten im Seminar behandelten Texte werden voraussichtlich aus folgendem dem Seminar den Titel gebenden Reader entnommen sein: Weyma Lübbe (Hrsg.): Tödliche Entscheidung. Allokation von Leben und Tod in Zwangslagen, Paderborn 2004. |
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Bemerkung: | B.A. LA GyGe: M6: SE Angewandte Ethik; M11: SE Praktische Philosophie Zusätzlich geöffnet für: |
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