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Veranstaltung ist aus dem Semester
WiSe 2016/17
, Aktuelles Semester: SoSe 2024
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Ansätze der Figurentheorie Sprache: Deutsch Belegpflicht | |||||||||||
(Keine Nummer) Seminar/Übung WiSe 2016/17 2 SWS | |||||||||||
Lehreinheit: | Germanistik | ||||||||||
Teilnehmer/-in Maximal : 40 | |||||||||||
Zugeordnete Lehrperson: | Balint | ||||||||||
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Termin: | Dienstag 12:00 (c.t.) - 14:00 wöch. | Raum : R12 R07 A69 R12R | |||||||||
Montag
18:00
-
21:00
EinzelT
Beginn : 06.03.2017 Ende : 06.03.2017 | Raum : CASINO GÄSTEHAUS | ||||||||||
Kommentar: | Die im Seminar zu stellende Frage ist, wie literarische Figuren systematisch erforscht und konzeptualisiert werden können. Diskutiert, reflektiert, kontextualisiert werden die wichtigsten Figurentheorien bzw. erzähltheoretischen Ansätze zur Darstellung von Figuren in literarischen Werken. Erprobt und auf ihre Praktikabilität überprüft werden sie dann anhand eines Romans und weiterer, kürzerer Erzähltexte.
Bitte vor Vorlesungsbeginn lesen: Irmgard Keun: Gilgi, eine von uns. List 2002.
Zur vorbereitenden Lektüre seien empfohlen: Peter Hartmann: Zur Dramaturgie der Nebenfigur in Theater und Film. Marburg: Tectum 2000. Fotis Jannidis: Figur und Person. Beitrag zu einer historischen Narratologie. Berlin: de Gruyter 2004. Jens Eder, Fotis Jannidis, Ralf Schneider (Hg.): Characters in Fictional Worlds. Understanding Imaginary Beings in Literature, Film, and Other Media. Berlin: de Gruyter 2010. (Hieraus die Kapitel zur Konzeption von literarischen Figuren.) |
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