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Veranstaltung ist aus dem Semester
WiSe 2016/17
, Aktuelles Semester: SoSe 2024
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Die Kunst der Burgundischen Niederlande Sprache: Deutsch Belegpflicht | |||||||||||
(Keine Nummer) Seminar WiSe 2016/17 2 SWS keine Übernahme | |||||||||||
Institut: | Institut für Kunst und Kunstwissenschaft | ||||||||||
Zugeordnete Lehrperson: | Blisniewski | ||||||||||
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Termin: |
Donnerstag
18:00
-
19:30
wöch.
Beginn : 27.10.2016 Ende : 09.02.2017 | Raum : S05 T00 B83 S05T Hörsaalzentrum | |||||||||
Kommentar: | Burgund entwickelte sich im XV. Jhdt. zu dem Kunstzentrum nördlich der Alpen. Jean sans Peur (gest. 1419) und seine Nachfolger erweiterten kontinuierlich das „Staatsgebiet“ und verbanden damit eine einzigartige Herrschaftsinszenierung, die unter dem letzten Burgunderherzog, Charles le Téméraire (gest. 1477), ihren Höhepunkt erreichte – Tafelgemälde, Bildteppiche, Goldschmiedearbeiten und weitere Luxusgegenstände zeugen davon. Im Seminar sollen ausgewählte Objekte analysiert und interpretiert werden. |
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Literatur: | Franke, Birgit; Barbara Welzel (Hg.): Die Kunst der burgundischen Niederlande. Eine Einführung. Berlin 1997 Marti, Susan u. a. (Hg.): Karl der Kühne (1433–1477). Kunst, Krieg und Hofkultur. Ausst.-Kat. Historisches Museum in Bern 2008. Stuttgart 2008 |
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