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Veranstaltung ist aus dem Semester
WiSe 2017/18
, Aktuelles Semester: SoSe 2024
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SE Ästhetik, Kultur- und Sozialphilosophie (MA): Gesellschaft und Demokratie Sprache: Deutsch Belegpflicht | |||||||||||
(Keine Nummer) Seminar WiSe 2017/18 2 SWS keine Übernahme | |||||||||||
Lehreinheit: | Philosophie | ||||||||||
Zugeordnete Lehrperson: | Niederberger | ||||||||||
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Termin: |
Mittwoch
14:00
-
16:00
wöch.
Beginn : 11.10.2017 Ende : 31.01.2018 | Raum : R12 S05 H20 R12S | |||||||||
Kommentar: | Demokratietheorien erklären die Bedeutung der Demokratie auf sehr verschiedene Weisen, etwa über die individuelle oder kollektive Freiheit, die sie verbürgt, oder über die Gleichheit bzw. Gleichbehandlung, die mit ihr einhergeht. In einem Strang der Diskussion, der sich im 20. Jahrhundert entwickelt hat, wird die Relevanz der Demokratie über ihr besonderes Vermögen erklärt, gesellschaftliche Probleme zu lösen. In diesem Seminar werden wir uns das Entstehen dieses Demokratieverständnisses im amerikanischen Pragmatismus und seine Weiterentwicklung bis in die gegenwärtige Demokratietheorie anschauen. Im Zentrum wird dabei zunächst John Deweys Schrift „The Public and its Problems“ (1927/1954) stehen, bevor wir uns mit deren Rezeption und der Aufnahme dieser Demokratieperspektive im Neo-Pragmatismus und in der Diskussion über die sogenannte Deliberative Demokratie zuwenden. |
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Literatur: | John Dewey, The Public and its Problems |
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Bemerkung: | B.A. LA GyGe: M6: SE Politische Philosophie/Sozialphilosophie.; M11: SE Praktische Philosophie |
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