Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden.
Veranstaltung ist aus dem Semester
WiSe 2017/18
, Aktuelles Semester: SoSe 2024
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Die Kunstgeschichte und ihre theoretischen Konzeptionen von der Neuzeit bis zur Moderne Sprache: Deutsch Belegpflicht | |||||||||||
(Keine Nummer) Blockseminar WiSe 2017/18 keine Übernahme | |||||||||||
Institut: | Institut für Kunst und Kunstwissenschaft | ||||||||||
Teilnehmer/-in Maximal : 40 | |||||||||||
Zugeordnete Lehrperson: | Windorf | ||||||||||
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Termin: |
Freitag
10:00
-
12:00
EinzelT
Maximal 40 Teilnehmer/-in
Beginn : 20.10.2017 Ende : 20.10.2017 | Raum : S06 S03 B06 S06S | |||||||||
Dienstag
12:00
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14:00
EinzelT
Beginn : 14.11.2017 Ende : 14.11.2017 | |||||||||||
PC-Pool | |||||||||||
Freitag
10:00
-
12:00
EinzelT
Beginn : 24.11.2017 Ende : 24.11.2017 | |||||||||||
PC-Pool | |||||||||||
Freitag
10:00
-
12:00
EinzelT
Maximal 40 Teilnehmer/-in
Beginn : 12.01.2018 Ende : 12.01.2018 | Raum : S06 S01 B29 S06S | ||||||||||
Freitag
09:00
-
18:00
EinzelT
Maximal 40 Teilnehmer/-in
Beginn : 26.01.2018 Ende : 26.01.2018 | Raum : R12 R03 A69 R12R | ||||||||||
Samstag
09:00
-
18:00
EinzelT
Maximal 40 Teilnehmer/-in
Beginn : 27.01.2018 Ende : 27.01.2018 | Raum : R12 R03 A69 R12R | ||||||||||
Kommentar: | Literatur zur Einführung: Bauer, Hermann, Kunsthistorik. Eine kritische Einführung in das Studium der Kunstgeschichte, München 1976 Grundzüge der Kunstwissenschaft. Gegenstandsbereiche - Institutionen - Problemfelder, hg. von Jutta Held und Norbert Schneider, Köln u. a. 2007 Kultermann, Udo, Geschichte der Kunstgeschichte. Der Weg der Wissenschaft, München u. a. 1996 Methoden-Reader Kunstgeschichte, hg. von Wolfgang Brassat und Hubertus Kohle, Köln 22009 Schneider, Norbert, Geschichte der Kunsttheorie. Von der Antike bis zum 18. Jahrhundert, Köln u. a. 2011 |
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Bemerkung: | Das Seminar verfolgt zweierlei Ziele: In einer theoretischen Einheit sollen zum einen methodische Ansätze vorgestellt und diskutiert werden, denen ein bestimmtes Verständnis von Kunstgeschichte zugrunde liegt, die das sich formierende oder (später) bereits etablierte Wissenschaftsfach geprägt haben, ob sie nun heute noch zum Teil stark umstritten oder - milder ausgedrückt - kontrovers diskutiert oder aber andersherum verteidigt werden. An Aktualität haben sie in jedem Fall bei aller Unübersichtlichkeit der vielen turns der letzten Jahrzehnte nichts eingebüßt. Das Themenspektrum wird dabei von neuzeitlichen methodischen Ansätzen über Wölfflins Stilgeschichte, Warburgs kulturwissenschaftlichem und Panofskys ikonologischem Ansatz bis zu beispielsweise Beltings Bild-Anthropologie oder anderen rezeptionsästhetischen und kunstsoziologischen Methoden reichen. Das theoretische Programm soll dabei auch an die Vorschläge und Wünsche der Teilnehmerinnen und Teilnehmer angepasst werden.Zum anderen wird in einer Praxiseinheit Zeit sein, zentrale Aspekte einer kunstwissenschaftlichen Auseinandersetzung an Beispielen aus allen Gattungen zu trainieren: Wo und wie sollte oder muss methodisch zwischen ikonografischer Analyse, beschreibendem Teil und wertender Interpretation im Einzelfall sinnvoll getrennt werden? Welche Elemente können Bestandteil einer Kompositionsanalyse sein? Diesen und anderen Fragen, die vielleicht auch im Laufe des Semesters aktuell entstehen, soll gemeinsam nachgegangen werden. Voraussetzung für die Teilnahme an diesem Seminar sind Lektüre- und Diskussionsfreude! Ein Reader als Grundlage des Seminars sowie eine ausführliche Literaturliste werden im elektronischen Semesterapparat zusammengestellt.
Abschlussprüfung: Für den Scheinerwerb sind die Übernahme eines Referats oder eine schriftliche Ausarbeitung verpflichtend Abgabe der Hausarbeiten: 28.02.2018
Die Anmeldung erfolgt ausschließlich über LSF!!! |
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