Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden.
Veranstaltung ist aus dem Semester
SoSe 2018
, Aktuelles Semester: SoSe 2024
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Mobiles Arbeiten Sprache: Deutsch Belegpflicht | |||||||||||
(Keine Nummer) Seminar SoSe 2018 keine Übernahme | |||||||||||
Lehreinheit: | Kommunikationswissenschaft | ||||||||||
Teilnehmer/-in Maximal : 30 | |||||||||||
Zugeordnete Lehrperson: | Krämer | ||||||||||
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Termin: |
Dienstag
10:00
(c.t.)
-
12:00
wöch.
Maximal 30 Teilnehmer/-in
Beginn : 10.04.2018 Ende : 17.07.2018 | Raum : V15 R03 H55 V15R | |||||||||
Kommentar: | Alltägliche Arbeitspraxis in der Gegenwartsgesellschaft ist maßgeblich mit verschiedenen Mobilitätsanforderungen verknüpft: Personen müssen mobil sein, um zur Arbeit zu kommen (z.B. Berufspendler), die Tätigkeit selbst besteht aus ortsveränderlicher Bewegung (etwa bei Busfahrerinnen) oder die Arbeitstätigkeit wird während des Mobilseins ausgeübt (bspw. bei Wissensarbeitenden) (Cohen 2010). Diese Formen sind mit verschiedenen Kommunikationsmitteln, -anforderungen und -gelegenheiten verknüpft. Diese theoretisch zu identifizieren und empirisch zu analysieren, ist Aufgabe des Seminars. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf der dritten Form – „working while mobile“. Die zentrale Frage lautet, welche kommunikativen Praktiken werden vollzogen, um mobiles Arbeiten zu ermöglichen (exemplarisch: Skypegespräche in der Flughafenlounge) und welchen Zumutungen entstehen daraus (etwa laut telefonierende Fahrgäste im Zug). Neben der Lektüre von Texten zu dem Themenfeld, eigenen Untersuchungen zur Kommunikationspraxis werden auch Experten aus Unternehmen in der Veranstaltung zu Wort kommen. |
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Literatur: | Einführend: Cohen, Rachel L. (2010). Rethinking 'mobile work': Boundaries of space, time and social relation in the working lives of mobile hairstylists. Work, Employment and Society, 24(1), pp. 65–84. doi:10.1177/0950017009353658. |
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