Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden.
Veranstaltung ist aus dem Semester
WiSe 2018/19
, Aktuelles Semester: SoSe 2024
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GRUNDLAGENMODUL FRÜHE NEUZEIT (ab 3. Fachsemester) Sprache: Deutsch Belegpflicht | |||||||||||
(Keine Nummer) Proseminar WiSe 2018/19 keine Übernahme | |||||||||||
Lehreinheit: | Geschichte | ||||||||||
Zugeordnete Lehrpersonen: | Marx , Brakensiek , Fuchs | ||||||||||
Gruppe: |
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Termin: |
Dienstag
12:00
-
14:00
wöch.
Beginn : 16.10.2018 | ||||||||||
fällt aus am 16.10.2018 Wegen eines Todesfalls fällt die Vorlesung von Prof. Brakensiek heute aus | |||||||||||
VO Brakensiek S04 T01 A02 | |||||||||||
Donnerstag
14:00
-
16:00
wöch.
Maximal 35 Teilnehmer/-in
Beginn : 18.10.2018 | Raum : WST-A.02.04 Weststadttürme | ||||||||||
PS Marx | |||||||||||
Donnerstag
10:00
-
12:00
wöch.
Beginn : 18.10.2018 | |||||||||||
fällt aus am 18.10.2018 Die Übung von Herrn Prof. Brakensiek muss in dieser Woche leider ausfallen | |||||||||||
ÜB Brakensiek | |||||||||||
Gruppe: |
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Termin: |
Dienstag
12:00
-
14:00
wöch.
Beginn : 16.10.2018 | ||||||||||
fällt aus am 16.10.2018 Wegen eines Todesfalls fällt die Vorlesung von Prof. Brakensiek heute aus | |||||||||||
VO Brakensiek S04 T01 A02 | |||||||||||
Montag
12:00
-
14:00
wöch.
Maximal 35 Teilnehmer/-in
Beginn : 15.10.2018 | Raum : R12 R07 A69 R12R | ||||||||||
fällt aus am 10.12.2018 Liebe Seminarteilnehmer, leider müssen meine Veranstaltungen am 10.12. und am 11.12.2018 krankheitsbedingt ausfallen! | |||||||||||
PS Fuchs | |||||||||||
Donnerstag
10:00
-
12:00
wöch.
Maximal 35 Teilnehmer/-in
Beginn : 18.10.2018 | Raum : SM 311 S - M | ||||||||||
fällt aus am 18.10.2018 Die Übung von Herrn Prof. Brakensiek muss in dieser Woche leider ausfallen | |||||||||||
ÜB Brakensiek | |||||||||||
Kommentar: | Neu: jetzt 2 Gruppen im Grundlagenmodul Frühe Neuzeit
Gruppe 1 "Zur Wissenschaftsgeschichte der Frühen Neuzeit" Brakensiek (S04 T01 A02) Bis vor etwa zwei Jahrzehnten wurde die Geschichte der Wissenschaften in der Frühen Neuzeit im Wesentlichen als Vorgeschichte der modernen Disziplinen betrieben. Mit der kulturhistorischen Wende gelangten zahlreiche Aspekte frühmoderner Wissensproduktion in den Fokus, die quer zu der bis dahin vorherrschenden Fortschrittslogik liegen. Die Vorlesung gewährt einen Einblick in die Geschichte von Wissen und Wissenschaft in den drei Jahrhunderten zwischen 1500 und 1800 und damit in eines der produktivsten Forschungsfelder der letzten drei Jahrzehnte. Im Zentrum des Interesses stehen Praktiken der Wissensgenerierung und -tradierung sowie die zeitspezifische Epistemologie. Literatur zur Vorbereitung: Richard van Dülmen / Sina Rauschenbach (Hg.), Macht des Wissens. Die Entstehung der modernen Wissensgesellschaft, Köln-Weimar-Wien 2004. Proseminar, Do 14-16 Uhr NEU Sklaverei und Gender in Südafrika, 1658-1795 Marx (WST-A 02.04) Die von der Vereinigten Ostindischen Kompanie der Niederlande betriebene Versorgungsstation am Kap der Guten Hoffnung in Südafrika setzte Sklaven und Sklavinnen, die aus verschiedenen Regionen Ostafrikas, Madagaskars und Asiens stammten, als Arbeitskräfte ein. Neben den Sklaven, die für die Kompanie selbst arbeiteten, gab es zahlreiche Sklavinnen und Sklaven, die in Privathaushalten und auf Farmen eingesetzt wurden. Aufgrund verschiedener Quellen, u.a. Prozessakten, werden wir im Seminar die Genderaspekte behandeln und untersuchen, welche Auswirkungen die Sklaverei auf Selbstverständnis und Verhalten der Sklaveinnen und Sklaven hatte. Lit. Robert Shell, Children of Bondage. A Social History of the Slave Society at the Cape of Good Hope, 1652 - 1838, Johannesburg 1997
Übung zur Überblicksvorlesung Quellen zur Wissenschaftsgeschichte der Frühen Neuzeit Stefan Brakensiek (S-M 311 (Schützenbahn)) In der Übung sollen zeitgenössische gedruckte und ungedruckte Schriftzeugnisse sowie Bilder untersucht werden, die Perspektiven auf einzelne Sachverhalte der Vorlesung eröffnen. Im Lauf des Semesters wird jede/r Teilnehmer/in eine Quelle vorstellen. In der gemeinsamen Diskussion soll die konkrete Überlieferung in ihrem jeweiligen Kontext gedeutet werden. Dabei werden wichtige Arbeitstechniken des Historikers / der Historikerin vermittelt.
Gruppe 2
Überblicksvorlesung "Zur Wissenschaftsgeschichte der Frühen Neuzeit" Brakensiek (S04 T01 A02) Bis vor etwa zwei Jahrzehnten wurde die Geschichte der Wissenschaften in der Frühen Neuzeit im Wesentlichen als Vorgeschichte der modernen Disziplinen betrieben. Mit der kulturhistorischen Wende gelangten zahlreiche Aspekte frühmoderner Wissensproduktion in den Fokus, die quer zu der bis dahin vorherrschenden Fortschrittslogik liegen. Die Vorlesung gewährt einen Einblick in die Geschichte von Wissen und Wissenschaft in den drei Jahrhunderten zwischen 1500 und 1800 und damit in eines der produktivsten Forschungsfelder der letzten drei Jahrzehnte. Im Zentrum des Interesses stehen Praktiken der Wissensgenerierung und -tradierung sowie die zeitspezifische Epistemologie. Literatur zur Vorbereitung: Richard van Dülmen / Sina Rauschenbach (Hg.), Macht des Wissens. Die Entstehung der modernen Wissensgesellschaft, Köln-Weimar-Wien 2004.
Proseminar Der Kölnische Krieg (1583-1588) als Propagandaschlacht Fuchs (R12 R07 A69) Auf der Basis von digitalisierten Flugschriften werden wir die Darstellung des Kölner Krieges nachvollziehen, der 1583 ausbrach, nachdem der Erzbischof von Köln zum evangelischen Glauben konvertierte. Wir werden uns in diesem Proseminar hauptsächlich mediengeschichtlichen Fragestellungen widmen. Womit wurde das Interesse potentieller Leser geweckt? Wie wurden militärische Ereignisse gedeutet? Welche Leser hatte man im Blick? Welche strategischen Mittel wurden genutzt, um diese zu beeinflussen?
Übung zur Überblicksvorlesung Quellen zur Wissenschaftsgeschichte der Frühen Neuzeit Stefan Brakensiek (S-M 311 (Schützenbahn) In der Übung sollen zeitgenössische gedruckte und ungedruckte Schriftzeugnisse sowie Bilder untersucht werden, die Perspektiven auf einzelne Sachverhalte der Vorlesung eröffnen. Im Lauf des Semesters wird jede/r Teilnehmer/in eine Quelle vorstellen. In der gemeinsamen Diskussion soll die konkrete Überlieferung in ihrem jeweiligen Kontext gedeutet werden. Dabei werden wichtige Arbeitstechniken des Historikers / der Historikerin vermittelt. |
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