Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden.
Veranstaltung ist aus dem Semester
SoSe 2019
, Aktuelles Semester: SoSe 2024
| |||||||||||
|
|||||||||||
Hauptseminar Mittelalterliche Gesch.: Die Romzüge fränkischer und deutscher Herrscher im Mittelalter Sprache: Deutsch Belegpflicht | |||||||||||
(Keine Nummer) Hauptseminar SoSe 2019 keine Übernahme | |||||||||||
Lehreinheit: | Geschichte | ||||||||||
Zugeordnete Lehrperson: | Ludwig | ||||||||||
|
|||||||||||
Termin: |
Dienstag
14:00
-
16:00
wöch.
Maximal 30 Teilnehmer/-in
Beginn : 09.04.2019 | Raum : R12 R03 B52 R12R | |||||||||
Kommentar: | Von Karl dem Großen (768-814) bis zu Friedrich III. (1440-1493) sind zunächst die fränkischen und in ihrer Nachfolge die deutschen Herrscher des Mittelalters traditionell nach Rom gezogen, um aus den Händen des Papstes die Kaiserkrone zu empfangen. Mit der Krönung zum Kaiser war nicht nur der Gewinn einer höheren Würde verbunden, sondern auch das Ziel der Sicherung der Machtstellung in Italien. Der Romzug wurde damit zu einem zentralen Element der Herrschaftsausübung und der Herrschaftsrepräsentation des römisch-deutschen Königs. Allerdings traf die Realisierung der Romfahrt nicht selten auch auf Widerstand von unterschiedlichen Seiten (deutsche Fürsten, Papst, italienische Mächte). Das Seminar wird an ausgewählten Beispielen die Frage nach den Zielen, Voraussetzungen, Abläufen und Ergebnissen der Romzüge stellen. |
||||||||||
Literatur: | Literatur Elke Goez, Geschichte Italiens im Mittelalter, Darmstadt 2010
|
||||||||||