Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden.
Veranstaltung ist aus dem Semester
SoSe 2019
, Aktuelles Semester: SoSe 2024
| |||||||||||
|
|||||||||||
Die Metamorphosen des Ovid in der Kunst Sprache: Deutsch Belegpflicht | |||||||||||
(Keine Nummer) Seminar SoSe 2019 2 SWS keine Übernahme | |||||||||||
Institut: | Institut für Kunst und Kunstwissenschaft | ||||||||||
Teilnehmer/-in Maximal : 40 | |||||||||||
Zugeordnete Lehrperson: | Blisniewski | ||||||||||
|
|||||||||||
Termin: |
keine Angabe
10:00
-
18:00
Block
Maximal 40 Teilnehmer/-in
Beginn : 15.07.2019 Ende : 17.07.2019 | Raum : R12 R02 A87 R12R | |||||||||
Kommentar: | LITERATURAUSWAHL: Als Textgrundlage empfehle ich Ihnen die Übersetzung von Gerhard Fink, die es in verschiedenen – auch zweisprachigen – Ausgaben gibt. Es ist eine sehr gut lesbare Prosaübersetzung, die recht genau ist. Außerdem zur Einführung „klassische Texte“ zur Mythenrezeption wie: Panofsky, Erwin; Fritz Saxl: Classical Mythology in Mediaeval Art. In: Metropolitan Museum Studies Bd. 4 (2. Teil) 1933, S. 228-280 Seznec, Jean: Das Fortleben der antiken Götter. Die mythologische Tradition im Humanismus und der Kunst der Renaissance. München 1990 (erstmals 1940)
Weitere Literatur im Seminar |
||||||||||
Bemerkung: | Inhalt:
INHALT/ZIEL: Ovids Metamorphosen sind in der nachantiken Kunst die wichtigste mythologische Quelle der bildenden Künstler und Literaten. Insofern sind gründliche Ovid-Kenntnisse unabdingbar, um Bildinhalte erkennen zu können. Ziel des Seminars ist eine Einführung in die antike Götterwelt, das Walten der Götter und ihr nachantikes Fortleben. Zudem sollen methodische Fragen im Umgang mit Kunstwerken, die Mythen rezipieren, erörtert werden (dies geschieht im Anschluss an Warburg, Panofsky u.a.).
Scheinerwerb durch Hausarbeit nach dem Seminar.
ANMELDUNG: LSF ab 1.3.2019 und Anwesenheit am ersten Termin |
||||||||||