Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden.
Veranstaltung ist aus dem Semester
WiSe 2019/20
, Aktuelles Semester: SoSe 2024
| |||||||||||
|
|||||||||||
Die politische Kraft der Poesie - im Gespräch mit Konstantin Wecker Sprache: Deutsch Belegpflicht | |||||||||||
(Keine Nummer) Seminar WiSe 2019/20 keine Übernahme | |||||||||||
Lehreinheit: | Germanistik | ||||||||||
Teilnehmer/-in erwartet : 40 | |||||||||||
Zugeordnete Lehrperson: | Schlicht | ||||||||||
|
|||||||||||
Termin: |
Dienstag
12:00
-
14:00
wöch.
Maximal 40 Teilnehmer/-in
Beginn : 15.10.2019 Ende : 28.01.2020 | Raum : WST-C.02.12 Weststadttürme | |||||||||
Kommentar: | Wie hängen Politik und Poesie zusammen? Darüber wollen wir uns in diesem Seminar Gedanken machen. Im Zentrum unserer Seminarüberlegungen stehen die Texte und Lieder von Konstantin Wecker, einem der bedeutendsten politischen Künstler unserer Gegenwart. Zunächst wollen wir uns in die Textwelten einlesen, bevor uns Wecker zu einem gemeinsamen Gespräch besuchen wird. Das Seminar erfordert in besonderem Maße Ihre Bereitschaft zur Mitarbeit, d.h. dass Sie sich mit Fragen von politischem Engagement, Gesellschaftskritik und künstlerisch-poetischer Reflexion von Gegenwartsfragen und menschlichem Miteinander auseinandersetzen wollen. Dass ein Künstler wie Konstantin Wecker ein Germanistikseminar besucht, ist keine Selbstverständlichkeit und verdient eine interessierte Vorbereitung durch die SeminarteilnehmerInnen. Das bedeutet, wir lesen verschiedene Texte von Wecker sowie anderer AutorInnen, die im Einflussbereich Weckers stehen. Gemeinsam wollen wir uns die Textwelten erschließen und unsere Überlegungen im Gespräch mit dem Münchner Liedermacher diskutieren. [1] Wecker, Konstantin: Vorwort. In: Ders.: Stilles Glück, trautes Heim. Texte. Reinbek 1994. S. 8. [2] Aus: „Sage nein!“. EV: Uferlos, 1993. |
||||||||||
Literatur: | Grundlagenliteratur und CDs (bitte kaufen und gründlich vorbereiten): Zur Einführung sei zudem auf die Homepage des Künstlers verwiesen.
|
||||||||||