Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden.
Veranstaltung ist aus dem Semester
WiSe 2020/21
, Aktuelles Semester: SoSe 2024
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Theorien und Problemfelder des internationalen Regierens Sprache: Deutsch Belegpflicht | |||||||||||
(Keine Nummer) Seminar WiSe 2020/21 2 SWS jedes 2. Semester | |||||||||||
Lehreinheit: | Sozialwissenschaften | ||||||||||
Teilnehmer/-in Maximal : 35 | |||||||||||
IBEP M.A., Internationale Beziehungen und Entwicklungspolitik (Master of Arts) ( 1. Semester ) | |||||||||||
Master of Arts Internationale Beziehungen und Entwicklungspolitik, Abschluss 86, Master of Arts Internationale Beziehungen und Entwicklungspolitik (86D96) ( 1. Semester ) | |||||||||||
Zugeordnete Lehrperson: | Debiel | ||||||||||
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Termin: |
Montag
12:00
-
13:30
wöch.
Beginn : 02.11.2020 Ende : 08.02.2021 | ||||||||||
Außerhalb der angegebenen Präsenztermine, findet die Veranstaltung digital statt | |||||||||||
Montag
12:00
-
13:30
EinzelT
Beginn : 16.11.2020 Ende : 16.11.2020 | Raum : LB 107 LB | ||||||||||
fällt aus am 16.11.2020 fällt aus | |||||||||||
Montag
12:00
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13:30
EinzelT
Beginn : 11.01.2021 Ende : 11.01.2021 | Raum : LB 107 LB | ||||||||||
Montag
12:00
-
13:30
EinzelT
Beginn : 01.02.2021 Ende : 01.02.2021 | Raum : LB 107 LB | ||||||||||
Kommentar: | Strukturen und Theorien der internationalen Beziehungen werden zunehmend durch die ‚Globalisierung der Weltpolitik’ (Baylis et al. 2017) geprägt. Sowohl aus politischer wie auch aus wissenschaftlicher Perspektive verschiebt sich damit die Aufmerksamkeit auf transnationale und ‚globale’ bzw. ‚glokale‘ statt nationale und internationale Regulierungsbemühungen. Der erste Teil des Seminars beschäftigt sich mit den konzeptionellen und theoretischen Grundlagen von Global Governance, wobei sowohl Chancen als auch Grenzen und Blindstellen des Konzepts exemplarisch beleuchtet werden. Der zweite Teil widmet sich den unterschiedlichen Formen, Instrumenten und Akteuren internationalen Regierens, wobei ein besonderer Akzent auf die Frage gesetzt wird, ob nicht-westliche Ordnungsvorstellungen aufgenommen werden können. An einigen für die Nord-Süd-Beziehungen relevanten Politikfeldern soll schließlich in einem dritten Teil verdeutlicht werden, über welche Praktiken das Regieren mit dem Staat und jenseits des Staates funktioniert bzw. funktionieren kann. Eine besondere Rolle spielt dabei die Frage, inwiefern in der derzeitigen weltpolitischen Konstellation und insbesondere in Krisenregionen die Voraussetzungen für die Umsetzung komplexer Steuerungsansätze gegeben sind. Lernziele Die Studierenden verstehen zentrale Probleme bisheriger Versuche internationalen Regierens. Sie können unterschiedliche Global Governance-Konzepte unterscheiden und ihre jeweiligen Stärken und Schwächen abwägen. Sie können die Auswirkungen der fortschreitenden Globalisierung auf das Regulierungspotenzial bestehender Architekturen und theoretischer Entwürfe von globalem Regieren einschätzen. Sie verstehen, welchen Stellenwert Entwicklungsländer in der Global Governance haben und welche Legitimitätsprobleme sich daraus für internationale Regulierungsmechanismen ergeben. Literatur
Weitere Hinweise |
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Leistungsnachweis: | Mündliche Prüfung |
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