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Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden.
Veranstaltung ist aus dem Semester
WiSe 2021/22
, Aktuelles Semester: SoSe 2024
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IV.2: Bildung zu vielfältigen geschlechtlichen und sexuellen Lebensweisen in der Schule Sprache: Deutsch Belegpflicht | |||||||||||
(Keine Nummer) Seminar WiSe 2021/22 2 SWS jedes Semester | |||||||||||
Fakultät: | Bildungswissenschaften | ||||||||||
Teilnehmer/-in Maximal : 40 | |||||||||||
Zielgruppe/Studiengang | BiWi BA, Bildungswissenschaften im Bachelor of Arts / Bachelor of Science | ||||||||||
Zugeordnete Lehrperson: | Tervooren | ||||||||||
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Termin: |
Donnerstag
08:00
-
10:00
wöch.
Maximal 40 Teilnehmer/-in
Beginn : 14.10.2021 Ende : 03.02.2022 | Raum : S06 S01 B38 S06S | |||||||||
hybrid - Raum auch für Onlineteilnahme am Campus | |||||||||||
Kommentar: | Vielfältige geschlechtliche und sexuelle Lebensweisen werden in der Schule und der Jugendarbeit zunehmend wahrgenommen und in den Mittelpunkt pädagogischen Handelns gestellt. In dem Projektseminar werden die zentralen theoretischen Grundlagen, u.a. die Begriffe „queer“, „gender“ sowie „Heteronormativitätskritik“, erarbeitet und dann Projektschulen sowie pädagogische Konzeptionen innerhalb von Schulen, die mit queeren Bildungsansätzen, von Arbeitsgruppen vorgestellt und diese im Plenum analysiert. In einem dritten Schritt bearbeiten die Studierenden in ihren eigenen Projekten, Möglichkeiten und Grenzen queerer Bildungsarbeit in der Schule.
Literatur: Busche, Mart; Hartmann, Jutta; Nettke, Tobias; Streib-Brzič; Uli (2019): Heteronormativitätskritische Jugendbildung. Reflexionen am Beispiel eines museumspädagogischen Modellprojekts.Bielefeld: transcript Hartmann, Jutta (2015): Geschlechtliche und sexuelle Vielfalt im Kontext von Schule und Hochschule. Normativität und Ambivalenz als zentrale Herausforderungen einer Pädagogik vielfältiger Lebensweisen. In: Huch, S./ Lücke, M. (Hg.): Sexuelle Vielfalt im Handlungsfeld Schule. Konzepte aus Erziehungswissenschaft und Fachdidaktik. Bielefeld: transcript Verlag, S. 27-47. Kleiner, Bettina; Klenk, Florian: Genderkompetenzlosigkeitskompetenz: Grenzen pädagogischer Professionalisierung in der Perspektive der Queer Theory. In: Hartmann, J.; Messerschmidt, A.; Thon, C. (Hg.): Queertheoretische Perspektiven auf Bildung – Pädagogische Kritik der Heteronormativität. Jahrbuch Frauen- und Geschlechterforschung in der Erziehungswissenschaft Bd. 13/2017, S. 97-119. Kleiner, Bettina (2020): Lebenslagen von lesbischen, schwulen, bisexuellen, trans*und inter*ge-schlechtlichen sowie genderqueeren (Kindern und) Jugendlichen. In: Böhm, M.; Timmermanns, S. (Hrsg.): Sexuelle und geschlechtliche Vielfalt: interdisziplinäre Perspektiven aus Wissenschaft und Praxis. Basel: Beltz Juventa, S. 40-54. Klenk, Florian (2019): Interdependente Geschlechtervielfalt als un/be/deutende Anforderung an pädagogische Professionalität. In: Baar, R./ Hartmann, J./ Kampshoff, M. (Hg.): Geschlechterreflektierte Professionalisierung. Geschlecht und Professionalität in pädagogischen Berufen. Opladen/ Berlin/ Toronto: Verlag Barbara Budrich, S. 57-81. Messerschmidt, Astrid (2017): Differenzreflexivität und intersektionale Kritik – Ansatzpunkte einer nicht identifizierenden Pädagogik. In: Balzter, N.; Klenk, F. C.; Zitzelsberger, O. (Hg.): Queering MINT: Impulse für eine dekonstruktive Lehrer_innenbildung. Opladen/ Berlin/Toronto: Verlag Barbara Budrich, S. 47-58. |
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Module: | Modul IV (IV.2) - GyGe (BABiWiGyGe) |