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Veranstaltung ist aus dem Semester
WiSe 2021/22
, Aktuelles Semester: SoSe 2024
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SE Sprachphilosophie: Theorien fiktionaler Rede Sprache: Deutsch Belegpflicht | |||||||||||
(Keine Nummer) Seminar WiSe 2021/22 2 SWS keine Übernahme | |||||||||||
Lehreinheit: | Philosophie | ||||||||||
Zugeordnete Lehrperson: | van Riel | ||||||||||
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Termin: |
Montag
14:00
-
16:00
wöch.
Beginn : 11.10.2021 Ende : 31.01.2022 | Raum : R11 T00 D01 R11T | |||||||||
Kommentar: | Sherlock Holmes ist ein berühmter Detektiv, vielleicht berühmter als jeder echte Detektiv. Seine Adresse lautet: 221B Baker Street, London. Und Sherlock Holmes ist eine Romanfigur. Das sind einige Wahrheiten über Sherlock Holmes. Zugleich gibt es Sherlock Holmes nicht – es handelt sich um einen fiktiven Gegenstand. Die Wahrheit des Satzes „Essen ist eine Stadt des Ruhrgebiets“ scheint nun vorauszusetzen, dass es diese Stadt gibt. Setzt entsprechend die Annahme, dass es wahr sei, dass Sherlock Holmes eine Romanfigur ist, oder er in der Baker Street lebt, voraus, dass es ihn gibt?
Fiktionale Rede stellt sprachphilosophische Theorien vor eine große Herausforderung. Im Seminar werden grundlegende Theorien zur fiktionalen Rede aus sprachphilosophischer Perspektive beleuchtet und so grundlegende Themen der Sprachphilosophie an einem Beispiel präsentiert. Teilnahmevoraussetzung ist die Bereitschaft zur Lektüre englischsprachiger Texte und die Bereitschaft, sich engagiert an Seminardiskussionen zu beteiligen. |
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Literatur: | Wird zu Beginn des Semesters bekannt gegeben |
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Bemerkung: | B.A. LA GyGe: M8: SE Sprachphilosophie; M10: SE Theoretische Philosophie B.A. LA HRGe: M7: SE Sprachphilosophie; B.A. (ab WS 2012/13): M8: SE Sprachphilosophie; M10: SE Theoretische Philosophie |
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