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Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SoSe 2023 , Aktuelles Semester: WiSe 2024/25
  • Funktionen:
Entwicklungsprobleme Seminar    Sprache: Deutsch    Belegpflicht
(Keine Nummer) Seminar     SoSe 2023     2 SWS     jedes 2. Semester     ECTS-Punkte: 5    
   Lehreinheit: Sozialwissenschaften    
   Teilnehmer/-in  Maximal : 30  
 
      Powi B.A., Politikwissenschaft (Bachelor of Arts)   ( 4. - 6. Semester )
  Bachelor of Arts Politikwissenschaft, Abschluss 82, Bachelor of Arts Politikwissenschaft (82275)   ( 4. - 6. Semester ) - Kategorie : Wahlpflichtmodul    
   Zugeordnete Lehrperson:   Debiel
 
 
   Termin: Donnerstag   16:00  -  18:00    wöch.
Beginn : 06.04.2023    Ende : 13.07.2023
      Raum :   LK 053   LK  
  fällt aus am 06.04.2023    wg. Krankheit
 
 
   Kommentar:

Das Seminar stellt unterschiedliche Erklärungsansätze (sozio-ökonomisch, politisch, institutionell, historisch) für Entwicklungshemmnisse in Subsahara-Afrika vor, wobei ein besonderer Schwerpunkt auf fragile Staatlichkeit, institutionelle Hybridität und die Rolle von Gewaltprozessen gelegt wird. Unterschiedliche Entwicklungsmodelle werden anhand ausgewählter Fallbeispiele (u.a. Äthiopien, Kenia, Uganda, Botswana, Südafrika, Rwanda, Zimbabwe) diskutiert und in den Kontext aktueller entwicklungspolitischer Debatten gesetzt. Eine besondere Bedeutung kommt dabei dem Modell des "Entwicklungsstaates" zu, das sich an erfolgreichen Ländern in Ostasien orientiert. Bei den Entwicklungsstrategien wird neben nationalen Bemühungen auch die Bedeutung regionaler Integration und Kooperation beleuchtet. Schließlich wird die Rolle internationaler Geber diskutiert, wobei ein besonderer Akzent auf die Rolle Chinas als "neuer Geber" gelegt wird.

Die Prüfungsleistungen basieren auf dem Modulhandbuch und werden in der ersten Sitzung erläutert.

Diese erste Sitzung ist am 06.04.2023. Ausgewählte Sitzungen können online stattfinden. Weitere Informationen werden per E-Mail bekannt gegeben.

 
   Bemerkung:

Das Seminar stellt unterschiedliche Erklärungsansätze (sozio-ökonomisch, politisch, institutionell, historisch) für Entwicklungshemmnisse in Subsahara-Afrika vor, wobei ein besonderer Schwerpunkt auf fragile Staatlichkeit, institutionelle Hybridität und die Rolle von Gewaltprozessen gelegt wird. Unterschiedliche Entwicklungsmodelle werden anhand ausgewählter Fallbeispiele (u.a. Äthiopien, Kenia, Uganda, Botswana, Südafrika, Rwanda, Zimbabwe) diskutiert und in den Kontext aktueller entwicklungspolitischer Debatten gesetzt. Eine besondere Bedeutung kommt dabei dem Modell des "Entwicklungsstaates" zu, das sich an erfolgreichen Ländern in Ostasien orientiert. Bei den Entwicklungsstrategien wird neben nationalen Bemühungen auch die Bedeutung regionaler Integration und Kooperation beleuchtet. Schließlich wird die Rolle internationaler Geber diskutiert, wobei ein besonderer Akzent auf die Rolle Chinas als "neuer Geber" gelegt wird.

Die Prüfungsleistungen basieren auf dem Modulhandbuch und werden in der ersten Sitzung erläutert.

Diese erste Sitzung ist am 06.04.2023. Ausgewählte Sitzungen können online stattfinden. Weitere Informationen werden per E-Mail bekannt gegeben.

 
   Module: Aufbaumodul 7 (AM 7)