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Veranstaltung ist aus dem Semester
SoSe 2023
, Aktuelles Semester: SoSe 2024
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Sprache und Ökologie: Linguistische Perspektiven zu Klimawandel und Nachhaltigkeit Sprache: Deutsch Belegpflicht | |||||||||||
(Keine Nummer) Seminar/Übung SoSe 2023 2 SWS | |||||||||||
Lehreinheit: | Germanistik | ||||||||||
Teilnehmer/-in Maximal : 30 | |||||||||||
Zugeordnete Lehrperson: | Gredel | ||||||||||
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Termin: | Dienstag 14:00 (c.t.) - 16:00 wöch. | Raum : R12 R07 A79 R12R | |||||||||
Kommentar: | +++ Das Seminar startet in der 2. Woche der Vorlesungszeit (11. April) +++ Diskurse zum Klimawandel und zu Nachhaltigkeit werden aktuell – insbesondere auch in digitalen Diskursräumen (z.B. YouTube) – gesamtgesellschaftlich geführt. Neben Akteuren aus Politik, Journalismus und Wissenschaft sind zwischenzeitlich auch Kinder, Jugendliche sowie junge Erwachsene im Kontext von Bündnissen wie #FridaysForFuture, „Letzte Generation“ oder „Endfossil Occupy“ zu zentralen Diskursakteuren geworden. Laut der JIM-Studie (2021) steht für die Altersgruppe der befragten 12- bis 19-Jährigen Klimawandel auf dem ersten Rang der interessantesten Themengebiete. Im Seminar soll die Kommunikation zu den Themen Klimawandel und Nachhaltigkeit aus unterschiedlichen linguistischen Perspektiven in verschiedenen Domänen betrachtet werden: Neben der Kommunikation in den Domänen Wissenschaft (Janich 2022) und Wirtschaft (Gredel 2018) soll es auch um Protestkommunikation von Klimaaktivist:innen gehen (vgl. Kerschhofer-Puhalo 2020). Im Seminar wird auch fokussiert, wie Klimawandel und Nachhaltigkeit in Vermittlungskontexten (v.a. im Deutschunterricht) thematisiert werden können (Böhm 2022). |
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Literatur: | Studierende, die sich einen ersten Überblick über das Thema verschaffen möchten, können die im Kommentar genannten Texte lesen:
Die vollständige Liste der für das Seminar relevanten Literatur wird in der ersten Sitzung bekanntgegeben. |
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