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Veranstaltung ist aus dem Semester
WiSe 2023/24
, Aktuelles Semester: SoSe 2024
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Vergil und Ovid. Ihre Rezeption in der nachantiken Kunst bis zum frühen 19. Jahrhundert Sprache: Deutsch Belegpflicht | |||||||||||
(Keine Nummer) Seminar WiSe 2023/24 2 SWS keine Übernahme | |||||||||||
Institut: | Institut für Kunst und Kunstwissenschaft | ||||||||||
Teilnehmer/-in Maximal : 40 | |||||||||||
Zugeordnete Lehrperson: | Blisniewski | ||||||||||
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Termin: |
Donnerstag
10:00
-
18:00
EinzelT
Beginn : 16.11.2023 Ende : 16.11.2023 | Raum : R12 R00 B02 R12R | |||||||||
Freitag
10:00
-
18:00
EinzelT
Beginn : 17.11.2023 Ende : 17.11.2023 | Raum : S06 S00 B41 S06S | ||||||||||
Samstag
10:00
-
18:00
EinzelT
Beginn : 18.11.2023 Ende : 18.11.2023 | Raum : S06 S00 B41 S06S | ||||||||||
Kommentar: | Vergil (Virgil) und Ovid sind seit der späten Antike die populärsten römischen Dichter, deren Werke bis in die Mitte des 20. Jhdts zum Bildungskanon gehörten und Schullektüre des Lateinunterrichts waren. Die Aeneis und die Metamorphosen des Ovid haben vielfältig auf bildende Kunst und Literatur gewirkt. Da die vierte Ekloge Vergils außerdem als Ankündigung der Geburt Jesu Christi gedeutet wurde, war Vergils Nachruhm im frühen Christentum immens. Im Seminar werden wir uns mit der Rezeption der beiden Dichter in der Kunst bis zum beginnenden 19. Jhdt befassen. Zudem erhalten Sie eine Einführung in die antike Mythologie. Zur aktiven Teilnahme am Seminar ist es sicher nützlich inhaltliche Kenntnisse von Aeneis und Metamorphosen zu haben. |
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Bemerkung: | Scheinerwerb durch Hausarbeit im Anschluss an das Seminar. |
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