Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden.
Veranstaltung ist aus dem Semester
WiSe 2023/24
, Aktuelles Semester: SoSe 2024
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Love, Money & Economics (Lovonomics) Sprache: Deutsch Keine Belegung möglich | |||||||||||
(Keine Nummer) Anleitung zum selbständigen Arbeiten WiSe 2023/24 keine Übernahme | |||||||||||
Lehrstuhl: | Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre | ||||||||||
Zugeordnete Lehrpersonen: | Prinz verantwort , Sage begleitend | ||||||||||
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Termin: |
Donnerstag
12:00
-
14:00
EinzelT
Beginn : 26.10.2023 Ende : 26.10.2023 | Raum : LB 335 LB | |||||||||
Bemerkung: | Ablauf Wintersemester 2324 Im kommenden Wintersemester 23/24 bietet der Lehrstuhl ABWL das Seminar „Love, Money and Economics“ aus dem E2-Modul „Freakonomics“ an. Ziel des Seminars ist es aufzuzeigen, dass die Ökonomie mit einer - wie auch immer gearteten Herangehensweise – ermöglicht, verschiedenartige „Liebesphänomene“ zu erklären. Folgende Termine sind für das Seminar relevant/verpflichtend: Bewerbungsfrist: 15.10.2023, 23:59 Uhr Auftaktveranstaltung: 26.10.2023, 12:00-14:00 Uhr, LB 335 Abgabe der Seminararbeit: 12.01.2024, 23:59 Uhr (11 Wochen) Abschlussveranstaltung: 26.01.2024, 10:00-16:00 Uhr, LB 138 (die Uhrzeit kann sich je nach Gesamtanzahl der Anmeldungen noch ändern) Bewerbungen für eine Teilnahme am Seminar sind bis zum 15.10.2023, 23:59 Uhr (per Email vom Studierenden-Account mit Angabe der Matrikelnummer) an sekretariat.prinz@uni-due.de zu richten. Anrechnung Seminar Bezüglich der Anrechnung des Seminars gibt es verschiedene Möglichkeiten. Primär dient der Seminarblock „Love, Money & Economics“ Studierenden der Studiengänge Kulturwirtschaft als betriebswirtschaftliches Hauptseminar sowie BWL-Bachelor-Studierenden als erster Teil des E2-Moduls „Freakonomics“. Zum Seminar Während die Zahl der Eheschließungen anwächst, verzichten viele Paare auf die (eigene) Rückversicherung durch einen Ehevertrag. Vor dem Hintergrund eines geringeren Verlustrisikos von Aktien gegenüber dem Verlust des (Ehe)partners, ist dieser statistisch gesicherte Befund, zumindest ökonomisch gesehen, erklärungsbedürftig. Diese offenbare Inkompatibilität von Liebe einerseits und Ökonomie andererseits beklagte sogar Papst Franziskus in seiner Antrittsvorlesung “Evangehli Gaudrium“: „Eine Familie, in der der Austausch von Leistungen nach einem kühlen ökonomischen Kalkül stattfinde, sei nicht der Ort der Geborgenheit, der er sein solle“. Das Seminar dient der Entdeckung der Ökonomie im Alltäglichen und versucht mit Hilfe des (verhaltens-)ökonomischen Instrumentariums unter anderem das Phänomen von (Liebes-)Beziehungen zu untersuchen. Themenbeispiele Der Heiratsmarkt: Angebot, Nachfrage und Preise auf dem Liebesmarkt Die ökonomische Theorie der Heirat: Kosten und Nutzen der Ehe Marktmacht und Marktwert: Frauen- und Männerpräferenzen oder die Frage, wer wen heiratet? Partnerschaftsspezifische Investitionen und das Investitionsrisiko von Frauen und Männern in der Ehe: Wer finanziert günstiger und wer erzielt die höhere Rendite? Humankapitalinvestitionen, Bildung und Chancen auf dem Heiratsmarkt. Wer profitiert? Der Einfluss der Partnerwahl auf Einkommens- und Vermögensungleichheit in einer Gesellschaft. Tinder-Economics: Vor- und Nachteile von Dating Plattformen Die Wegrationalisierung des Partners und die Insolvenz der Ehe: Exit, Voice und Neuanfang nach der Scheidung Religion und Liebe: Das Zölibat und seine Folgen für die katholische Kirche |
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