Strukturbaum
Die Veranstaltung wurde 1 mal im Vorlesungsverzeichnis SoSe 2024 gefunden:
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Hauptseminare Mittelalter (3 Gruppen) Sprache: Deutsch Belegpflicht | |||||||||||
(Keine Nummer) Hauptseminar SoSe 2024 keine Übernahme | |||||||||||
Lehreinheit: | Geschichte | ||||||||||
Zugeordnete Lehrpersonen: | Ludwig , Scheller , de Boer | ||||||||||
Gruppe: |
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Termin: |
Dienstag
14:00
-
16:00
wöch.
Maximal 35 Teilnehmer/-in
Beginn : 16.04.2024 | Raum : R12 S05 H81 R12S | |||||||||
Ludwig | |||||||||||
Gruppe: |
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Termin: |
Mittwoch
14:00
-
16:00
wöch.
Maximal 35 Teilnehmer/-in
Beginn : 17.04.2024 | Raum : R11 T04 C06 R11T | |||||||||
Scheller | |||||||||||
Gruppe: |
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Termin: |
Montag
14:00
-
16:00
wöch.
Maximal 20 Teilnehmer/-in
Beginn : 15.04.2024 | ||||||||||
de Boer - Raum: R11 T04 C26 | |||||||||||
Bemerkung: | Gruppe 1 MA Lehramt GyGe alle Vertiefungsmodule Geschichte Die Zeit vom 12. bis zum 14. Jahrhundert ist in vielen Teilen Europas durch weiträumige Migrationen und rege Aktivitäten auf dem Gebiet des Landesausbaus gekennzeichnet. Gespeist durch ein stetiges Bevölkerungswachstum und dadurch bedingte Wanderungsbewegungen werden bislang unerschlossene Räume der Siedlung und der (land-)wirtschaftlichen Nutzung geöffnet: Rodung von Wäldern, Trockenlegung von Sümpfen, Kultivierung von Brachland gehen mit der Gründung tausender neuer Dörfer, Märkte und Städte einher. In dieser Periode des ökonomischen und sozialen Aufbruchs, der nach innen und außen gerichteten Expansion formieren sich zugleich jene fürstlichen Territorien, welche die politische Landkarte Deutschlands und Europas bis in die Neuzeit hinein prägen werden. An ausgewählten Bespielen (u. a. aus dem skandinavischen, dem niederrheinischen, dem ostelbischen und dem ostmitteleuropäischen Raum) soll erörtert werden, wie sich Migration, Landesausbau und herrschaftliche Territorialbildung im späteren Mittelalter vollzogen und gegenseitig bedingten. Literaturhinweise:
Gruppe 2
MA Lehramt HRSGe Alle Vertiefungsmodule Mittelalter Armut prägte das Leben vieler Einwohner spätmittelalterlicher Städte. Im HS werden verschiedenen Ausprägungen von Armut in der Stadt des späten Mittelalters untersucht und gleichzeitig die Formen spätmittelterlicher Armenfürsorge thematisiert. Von besonderem Interesse werden dabei die verschiedenen Kategorisierungen von Armut sein. Literaturhinweise: - Oexle, Otto Gerhard (Hrsg.): Armut im Mittelalter (Vorträge und Forschungen, Bd. 58), Ostfildern 2004.
Gruppe 3 MA Lehramt HRSGe Vertiefungsmodul/Verftiefung Geschichte Zweimal geöffnet: im Bereich Mittelalter und der Frühen Neuzeit mit je 20 Plätzen Nach der Beendigung des Großen Abendländischen Schismas kehrte das Papsttum 1420 nach Rom zurück. Damit begann eine politische und kulturelle Blütezeit der Stadt. Diese wurde planmäßig umgestaltet, zugleich ihre antike Vergangenheit erforscht. Rom wurde ein wichtiger Umschlagplatz für Informationen und Wissen sowie eine Arena diplomatischer Verhandlungen. Pilgerinnen, Gelehrte, Künstler, Literaten, Diplomaten, Herrscher, Adlige und Bürgerliche aus ganz Europa suchten die Ewige Stadt aus ganz unterschiedlichen Motiven auf und berichteten, was sie hier erlebt hatten. Währenddessen gestaltete sich das Verhältnis zwischen städtischer Bevölkerung und Papsttum häufig konfliktreich, die Stadt geriet zudem mehrfach in politische Wirren. Im Seminar wird das spezifische Gepräge von Rom als Metropole der Renaissance untersucht, wobei nicht nur die Entwicklungen in der Stadt behandelt werden, sondern auch deren Ausstrahlung auf Europa und darüber hinaus. Literaturhinweise:
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