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Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SS 2009 , Aktuelles Semester: SoSe 2024
  • Funktionen:
Popliteratur    Sprache: Deutsch    Belegpflicht
(Keine Nummer) Hauptseminar     SS 2009     keine Übernahme    
   Lehreinheit: Germanistik    
   Teilnehmer/-in  Maximal : 40  
 
      LGyGe, Lehramt an Gymnasien u. Gesamtschulen   ( 5. - 10. Semester ) - Studienphase : HSt    
  LBK, Lehramt an Berufskollegs   ( 5. - 10. Semester ) - Studienphase : HSt    
   Zugeordnete Lehrperson:   Frank verantwort
 
 
Zur Zeit keine Belegung möglich
   Termin: Freitag   10:00  -  12:00    EinzelT
Beginn : 05.06.2009    Ende : 05.06.2009
      Raum :   R11 T09 C76   R11T  
  Vorbesprechung
 
  Freitag   10:00  -  18:00    EinzelT
Beginn : 10.07.2009    Ende : 10.07.2009
      Raum :   V15 R01 H63   V15R  
  Freitag   10:00  -  18:00    EinzelT
Beginn : 17.07.2009    Ende : 17.07.2009
      Raum :   V15 R01 H63   V15R  
  Freitag   10:00  -  18:00    EinzelT
Beginn : 24.07.2009    Ende : 24.07.2009
      Raum :   V15 R01 H63   V15R  
 
 
   Kommentar:

Der Begriff "Popliteratur" hat sich erst Mitte der 90er Jahre im deutschen Literaturbetrieb etablieren können. Autoren wie Benjamin v. Stuckrad-Barre, Alexa Hennig v. Lange oder Christian Kracht konnten unter dem Label "Pop" mit ihren von Stil-, Konsum- und Generationsbeobachtungen geprägten Texten, aber ebenso mit konsequenten Vermarktungs- und Inszenierungsstrategien ein junges und junggebliebenes Publikum für sich begeistern, wurden allerdings von Vertretern der Hoch- und Gegenkultur eher kritisch rezipiert. Die Ursprünge der Popliteratur reichen aber weit zurück bis in die 60er Jahre, als man sich jenseits von E und U, von ernster und unterhaltender Literatur, einen zeitgemäßeren, jugendlicheren und auch subversiveren 'Sound' erhoffte. Im Seminar werden exemplarisch Autoren dieses Segments des Literaturbetriebs von den 60er Jahren bis heute besprochen, Anknüpfungspunkte und Übergänge zu anderen Pop-Phänomenen (Film, Musik, Kunst) erörtert sowie literaturwissenschaftliche Deutungsversuche diskutiert.

 
   Literatur:

Werden bei der Vorbesprechung genannt.

 
   Leistungsnachweis:

Protokoll, Referat, Hausarbeit