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Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SS 2010 , Aktuelles Semester: SoSe 2024
  • Funktionen:
Einführung in die Geragogik / Altersbildung (BA EW: Modul 2.2/2.3)    Sprache: Deutsch    Belegpflicht
(Keine Nummer) Blockseminar     SS 2010     2 SWS     jedes Semester    
   Fakultät: Bildungswissenschaften    
   Teilnehmer/-in  Maximal : 20  
 
   Zielgruppe/Studiengang   EW B.A., Erziehungswissenschaft (Bachelor of Arts)   ( 2. Semester ) - Studienphase : 2. FS    
   Zugeordnete Lehrperson:   Bubolz-Lutz verantwort
 
 
Zur Zeit keine Belegung möglich
   Termin: Freitag   10:00  -  12:00    EinzelT
Beginn : 16.04.2010    Ende : 16.04.2010
      Raum :   R11 T04 C69   R11T  
  Freitag   10:00  -  16:00    EinzelT
Beginn : 28.05.2010    Ende : 28.05.2010
      Raum :   R12 V05 D20   R12V  
  Samstag   10:00  -  14:00    EinzelT
Beginn : 29.05.2010    Ende : 29.05.2010
      Raum :   R12 V05 D20   R12V  
  Freitag   10:00  -  16:00    EinzelT
Beginn : 16.07.2010    Ende : 16.07.2010
      Raum :   R12 V05 D20   R12V  
  Samstag   10:00  -  14:00    EinzelT    Maximal 80 Teilnehmer/-in
Beginn : 17.07.2010    Ende : 17.07.2010
      Raum :   R11 T06 C75   R11T  
 
 
   Kommentar:

„Geragogik“ als Lehre einer Bildungsarbeit mit alten Menschen und im Hinblick auf alle Altern und Lernen betreffende Fragestellungen ist ein „junge“ Disziplin. Im Rahmen des Seminars geht es deshalb zunächst um eine Verortung der Geragogik innerhalb der Wissenschaften. Sodann werden Theorien und Forschungsergebnisse von Gerontologie und Erwachsenenbildung in Bezug auf ihre Relevanz für eine Bildung im Alter aufgearbeitet, um auf diesem Hintergrund die spezifischen Ziele, Inhalte und Methoden einer Altersbildung fassen zu können. Dabei wird es darum gehen, Bildungsmöglichkeiten nicht nur für die „jungen Alten“, sondern auch für Hochaltrige konzeptionell zu fassen. In der zweiten Hälfte des Seminars werden geragogische Praxisfelder wie Hochschulen (Studium im Alter), Volkshochschulen (Kurse zur Vorbereitung auf das Alter, Gesundheitsbildung und Gedächtnistraining) und Heime ins Blickfeld gerückt ebenso wie die Möglichkeiten, Bildungsanreize in den „Alltag“ einzubauen.Eine Literaturliste sowie eine Aufstellung über Referatsthemen werden bei der Vorbesprechung verteilt; Voraussetzung für die Teilnahme ist die Kenntnis der zentralen Aussagen des „Fünften Altenberichts“ der Bundesregierung (BMFSFJ,  e-mail: broschuerenstelle@bmfsfj.bund.de / Internet: www.bmfsfj.de).