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Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden.
Veranstaltung ist aus dem Semester
SS 2010
, Aktuelles Semester: SoSe 2024
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"Prometheus" - Wo kommen unsere Energien her
Sprache: Deutsch
Belegpflicht
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(Keine Nummer)
Seminar
SS 2010
keine Übernahme
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Lehreinheit:
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Germanistik
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Teilnehmer/-in
erwartet : 60
Maximal : 60
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Zugeordnete Lehrpersonen:
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Renner-Henke
verantwort
,
Risthaus
begleitend
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Zur Zeit keine Belegung möglich
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Termin:
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findet statt
Donnerstag
14:00
-
16:00
wöch.
Maximal 60 Teilnehmer/-in
Beginn : 22.04.2010
Ende : 22.07.2010
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Raum :
R12 S03 H20
R12S
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Kommentar: |
Der Mythos von Prometheus handelt davon, dass Energieressourcen knapp werden. Weil Prometheus, der Titan, den Göttervater beim Opfer betrogen hat, nimmt Zeus den Menschen das Feuer: Rohes kann nicht mehr in Gekochtes verwandelt werden, die Glut der Schmiede verlischt. Es ist das Ende der Technik, bevor sie überhaupt erst richtig begonnen hat. Kein Herdfeuer mehr, das für jenes angenehme Mikroklima sorgt, in dem sich familiäre Soziabilität genauso entwickeln kann, wie wissenschaftliche Ideen oder die Träume der Dichter. Vor diesem Hintergrund wird Anfang September 2010 auf Zollverein eine internationale Sommerakademie stattfinden (http://www.prometheus2010.de/). Wir wollen uns im Vorfeld damit beschäftigen, welche Dichter und Autoren - vornehmlich der deutschsprachigen Literatur - dem Mythos Fragen der Energie abgewonnen haben. |
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Literatur: |
Eine ausführliche Bibliographie unter (http://www.prometheus2010.de/). Ein Reader bzw. Semesterapparat wird in der UB bereitgestellt. Zur Anschaffung empfohlen: Wolfgang Storch und Burghard Damerau (Hrsg.): Mythos Prometheus. Texte von Hesiod bis René Char. Leipzig 1995. Einführende Forschungsliteratur: Artikel "Prometheus". In: Pauly-Wissow (Hrsg.): Der neue Pauly. Enzyklopädie der Antike. Stuttgart 1997-2003. Karl Kerény: Prometheus. Die menschliche Existenz in griechischer Deutung. Zürich 1959 u.ö. Jean-Pierre Vernant: Von Göttern und Menschen. München 2000. |
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Leistungsnachweis: |
Voraussetzungen für einen Leistungsnachweis (6 ects) sind neben regelmäßiger Teilnahme eine schriftliche Hausarbeit (15-20 Seiten). Für einen Teilnahmenachweis (3ects) ist ein Kurzreferat bzw. ein Textkommentar von ca. 5 Seiten erwünscht. |
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