| Kommentar: |
Die Erarbeitung eigener Texte (und ihre Korrektur) werden im Zentrum stehen: Meldung, Berichtsformen, Reportage, Portrait, Interview, Kommentar, Glosse. Der gute (präzise) Umgang mit Sprache, die Arbeit am Text ist mir wichtig: das Erkennen von Redundanzen, von Floskeln, von Stilblüten - und die Entwicklung von journalistischer Sprachphantasie. Und wir klären: Worin besteht das jeweils Besondere - das Besondere der Gattung und das Besonderes des Stils. Dazu nutzen wir auch die Texte journalistischer Vorbilder (Josef Roth, Alfred Polgar, Max Winter, Egon Erwin Kisch, Egon Friedell, Sebastian Haffner, Max Goldt - zum Beispiel). Und wir nutzen Texte des aktuellen Printjournalismus (in seiner Vielfalt).
|
| Literatur: |
Als Grundlage dienen:
Claudia Mast, ABC des Journalismus. Ein Leitfaden für die Redaktionsarbeit, UVK Medien, Konstanz 2006
Paul Josef Raue und Wolf Schneider: Das Handbuch des Journalismus, Rowohlt-TB, Reinbek 2007
Eine Literaturliste erhalten Sie zu Beginn des Seminars.
Textbeispiele werden Ihnen im Laufe des Seminars zur Verfügung gestellt. |
