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Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SS 2012 , Aktuelles Semester: SoSe 2024
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Künstlerische Freiheit und soziale Norm: Gilles Deleuze "Das Zeitbild"    Sprache: Deutsch    Keine Belegung möglich
(Keine Nummer) Hauptseminar     SS 2012     2 SWS    
   Institut: Institut für Kunst und Kunstwissenschaft    
   Lehreinheit: Masterstudiengang Kunst- und Designwissenschaft    
 
      110006
  Master, Master
  KD, Kommunikationsdesign
  LA Ba BK, Bachelor-Studiengang mit Lehramtsoption Berufskolleg
  LA Ba G, Bachelor-Studiengang mit Lehramtsoption Grundschule
  LA Ba GyGe, Bachelor-Studiengang mit Lehramtsoption Gymnasium/Gesamtschule
  LA Ba HRGe, Bachelor-Studiengang mit Lehramtsoption Haupt-, Real-, Gesamtschule
   Zugeordnete Lehrperson:   Hein
 
 
 
   Termin: Dienstag   16:00  -  18:00    wöch.
Beginn : 17.04.2012    Ende : 17.07.2012
  
  R12 R02 A87
 
 
 
   Bemerkung:

THEMA: Künstlerische Freiheit und soziale Norm

             Gilles Deleuze, „Das Zeitbild“

 

VA-ART:   Seminar (SE)                 HS

 

STUDIENGANG: alle Studiengänge; Modul: Kunstwissenschaft, Ästhetik,

Medien; Kunst und Gesellschaft

 

TAG: Dienstag                                UHRZEIT: 16.00 -18.00 Uhr

 

RAUM: R12 R02 A87

 

BEGINN: 17. April 2012

 

INHALT/ZIEL:

Gilles Deleuze nimmt das Kino zum Anlass, über den Zeitbegriff zu philosophieren. Das Zeitbewusstsein findet danach im Kino bzw. im Bewegungsbild sein materielles Äquivalent. Deleuze entwickelt seine – den filmtheoretischen Diskurs der letzten Jahrzehnte äußerst inspirierenden – Gedanken anhand zahlreicher Kinoklassiker und in Rücksicht auf das philosophische Werk Henri Bergsons.

 

Voraussetzung für die Teilnahme an der Veranstaltung ist die Bereitschaft zur Lektüre von Texten, die sich nicht unmittelbar erschließen und reproduzieren lassen, sondern in ihrer Vielschichtigkeit und in ihrem Assoziationsreichtum zu selbständigem Denken herausfordern.

 

Credits bzw. Teilnahmenachweise werden in der Regel mit einem Kurzreferat und der Abfassung eines fünf- bis siebenseitigen Essays realisiert; Leistungsnachweise mit einer fünfzehn bis zwanzigseitigen Abhandlung.

 

Lit.:     Gilles Deleuze: Das Zeitbild. Kino II. Frankfurt/M. 1997

 

            Als begleitende Lektüre ausschnittweise zu empfehlen :

 

            Gilles Deleuze: Das Bewegungsbild. Kino I. Frankfurt/M. 1997

            Henri Bergson: Materie und Gedächtnis. Hamburg 1991

            Michaela Ott: Gilles Deleuze zur Einführung. Hamburg 2005

            Friedrich Balke: Gilles Deleuze. Frankfurt/New York 1998

Peter Gente/Peter Weibel (Hrsg.): Deleuze und die Künste. Frankfurt/M. 2007

            Ronald Bogue: Deleuze on Cinema.

 

Weitere Literaturempfehlungen zu Beginn der Veranstaltung.