Zur Seitennavigation oder mit Tastenkombination für den accesskey-Taste und Taste 1 
Zum Seiteninhalt oder mit Tastenkombination für den accesskey und Taste 2 
  1. WiSe 2023/24
  2. Hilfe
  3. Sitemap
Switch to english language
Startseite    Anmelden     
Logout in [min] [minutetext]

Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SS 2012 , Aktuelles Semester: WiSe 2023/24
  • Funktionen:
Fototheorie und Filmanalyse: Dadismus und Surrealismus im Film    Sprache: Deutsch    Keine Belegung möglich
(Keine Nummer) Hauptseminar     SS 2012     2 SWS    
   Institut: Institut für Kunst und Kunstwissenschaft    
   Lehreinheit: Masterstudiengang Kunst- und Designwissenschaft    
 
      Master, Master
  110006
  KD, Kommunikationsdesign
  LA Ba BK, Bachelor-Studiengang mit Lehramtsoption Berufskolleg
  LA Ba G, Bachelor-Studiengang mit Lehramtsoption Grundschule
  LA Ba GyGe, Bachelor-Studiengang mit Lehramtsoption Gymnasium/Gesamtschule
  LA Ba HRGe, Bachelor-Studiengang mit Lehramtsoption Haupt-, Real-, Gesamtschule
   Zugeordnete Lehrperson:   Hein
 
 
 
   Termin: Dienstag   10:00  -  12:00    wöch.
Beginn : 17.04.2012    Ende : 17.07.2012
      Raum :   R11 T05 C59   R11T  
 
 
   Bemerkung:

THEMA: Fototheorie u. Filmanalyse:

              Dadaismus und Surrealismus im Film

 

VA-ART:   Seminar (SE)                 HS

 

STUDIENGANG: alle Studiengänge; Module: Medien; Kunst und

Gesellschaft

NEUE STUDIENGÄNGE BA: Geschichte der Fotografie, Theorie der Fotografie

 

 

TAG: Dienstag                                UHRZEIT: 10.00 -12.00 Uhr

 

RAUM: R11 T05 C59

 

BEGINN: 17. April 2012

 

INHALT/ZIEL:

Während in den zwanziger Jahren in Berlin und Hollywood Kinogeschichte geschrieben wurde, entdeckten Vertreter der künstlerisch-literarischen Avantgarde insbesondere in Frankreich die Kamera als Medium für filmische Experimente. Die Zerlegung narrativer Strukturen durch die Dadaisten bot schließlich die Voraussetzung, unterschiedliche Zeit-, Wahrnehmungs- und Erinnerungsebenen im surrealistischen Film zusammenzuführen, der in seinen zahlreichen Varianten wiederum nicht ohne Einfluss auf das „große“ Kino blieb.

 

Die Veranstaltung behandelt das Spektrum von Hans Richter über Fernand Leger und Man Ray bis hin zu Luis Bunuel.

 

Credits bzw. Teilnahmenachweise werden in der Regel mit einem Kurzreferat und der Abfassung eines fünf- bis siebenseitigen Essays realisiert; Leistungs-nachweise mit einem längeren Referat und einer fünfzehn- bis zwanzigseitigen Abhandlung.

 

Literaturempfehlungen zu Beginn der Veranstaltung.