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Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WS 2012/13 , Aktuelles Semester: SoSe 2024
  • Funktionen:
Problemlösen: Theorie, Praxis, Diagnostik (ESL: Modul 4.2)    Sprache: Deutsch    Belegpflicht
(Keine Nummer) Seminar     WS 2012/13     2 SWS     jedes Semester    
   Fakultät: Bildungswissenschaften    
   Teilnehmer/-in  Maximal : 40  
 
      ESL, Erziehungswiss. Studium für Lehrämter
  G, Weiterbildung für Gasthörer
   Zugeordnete Lehrperson:   Buchwald
 
 
Zur Zeit keine Belegung möglich
   Termin: Donnerstag   14:00  -  16:00    wöch.    Maximal 40 Teilnehmer/-in
Beginn : 18.10.2012    Ende : 07.02.2013
      Raum :   R11 T03 D16   R11T  
  fällt aus am 18.10.2012    vorlesungsfrei
  Sarnierungsarbeiten vom 07.01.13 bis 08.02.13! Bitte den Raum T03 R03 D94 benutzen!
 
 
 
   Kommentar:

Problemlösekompetenz ist eine wesentliche Schlüsselqualifikation in Zeiten immer kürzer werdender Halbwertszeit des Wissens. Doch was versteht man unter einer Kompetenz? Was bedeutet Problemlösen? Mit welchen Instrumenten misst man Problemlösen? Wie lehrt bzw. lernt man Problemlösen im Fachunterricht? Im Verlauf des Seminars beschäftigen wir uns mit psychologischen Theorien des Problemlösens, der Diagnostik des Problemlösens im Kontext von PISA 2003 bzw. PISA 2012, der Diagnostik analytischen fächerübergreifenden und mathematischen Problemlösens, sowie der Rolle des Problemlösens in verschiedenen Schulfächern.

 
   Literatur:

Funke, J. (2003). Problemlösendes Denken. Stuttgart: Kohlhammer. Weitere Literatur wird zu Beginn des Seminars bekannt gegeben.

 
   Voraussetzungen:

Es wird ein abgeschlossenes ESL-Grundstudium vorausgesetzt.