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Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden.
Veranstaltung ist aus dem Semester
WS 2012/13
, Aktuelles Semester: SoSe 2024
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(neu 31.08.) Soziale Arbeit und Rechtsextremismus (ESL: Modul 3.3)
Sprache: Deutsch
Belegpflicht
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(Keine Nummer)
Seminar
WS 2012/13
2 SWS
jedes Semester
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Fakultät:
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Bildungswissenschaften
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SA:BM M.A., Soziale Arbeit: Beratung und Mangement (Master of Arts)
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ESL, Erziehungswiss. Studium für Lehrämter
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Zugeordnete Lehrperson:
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Schiek
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Zur Zeit keine Belegung möglich
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Termin:
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Montag
12:00
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14:00
wöch.
Beginn : 15.10.2012
Ende : 04.02.2013
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Raum :
WST-C.02.12
Weststadttürme
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fällt aus am 22.10.2012
entfällt
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Die Seminarsitzung mit dem Gastvortrag am 28.1.13 findet in Raum A.12.04 statt
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Kommentar: |
Im Gegensatz zur intensiven Debatte in den 1990er Jahren ist die politische und wissenschaftliche Auseinandersetzung mit rechtsextremen Jugendlichen zu Beginn dieses Jahrhunderts abgeklungen. Die soziale Arbeit ist aus dieser Zeit mit einem bis heute ungeklärten, mitunter umstrittenen Verhältnis zu rechtsextremen Jugendlichen hervorgegangen. Dabei sind nun aber rechtsextreme Orientierungen und Gewalttaten konstant hoch geblieben (und NRW liegt hierbei an der Spitze) und neuerdings durch die NSU wieder verstärkt zum Thema geworden, während sich an der Zuständigkeit sozialer Arbeit für die Bearbeitung des Problems kaum etwas geändert hat. Zusätzlich wird sie damit konfrontiert, dass sich Rechtsextreme angeblich über die soziale Arbeit professionalisieren und vermehrt Rechtsextreme soziale Arbeit studieren. Dies alles sind Herausforderungen, sie sich dem Fach und seinem Professionsverständnis stellen.
Im Seminar soll der entsprechende Fachdiskurs rekonstruiert und der Umgang Sozialer Arbeit mit politischen Deutungsmustern diskutiert werden. Dies wird sowohl den theoretisch-empirischen als auch den praktischen Umgang betreffen. |
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