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Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SoSe 2013 , Aktuelles Semester: SoSe 2024
  • Funktionen:
Ruhrgebiet: Geschichte. Mythos! Kult?    Sprache: Deutsch    Keine Belegung möglich
(Keine Nummer) Blockseminar     SoSe 2013     jedes Semester     ECTS-Punkte: 3-4    
   Weitere Links: Institut für Optionale Studien IOS  IOS-Anmeldemaske: Studium liberale 
   Zentrale wissenschaftliche Einrichtungen: Institut für wissenschaftliche Schlüsselkompetenzen IwiS    
   Teilnehmer/-in  Maximal : 35  
 
      Bachelor, Bachelor
  Master, Master
   Zugeordnete Lehrperson:   Schmidt
 
 
 
   Termin: Freitag   12:00  -  14:00    EinzelT    Maximal 35 Teilnehmer/-in
Beginn : 12.04.2013    Ende : 12.04.2013
      Raum :   LK 063   LK  
  Vorbesprechung, c.t.
 
  Samstag   10:15  -  17:00    wöch.    Maximal 35 Teilnehmer/-in
Beginn : 15.06.2013    Ende : 06.07.2013
      Raum :   LK 063   LK  
  Block Sa
 
 
 
   Kommentar:

Inhalte:

Viele Studierende der UDE sind im Ruhrgebiet geboren, andere kommen aus Thüringen, Bayern, Polen, Brasilien, Senegal oder Georgien, um hier zu studieren. Was wissen wir über die Geschichte der Region? Welche Bilder, Geräusche, Gerüche haben wir im Kopf? Was macht den Mythos Ruhr­gebiet aus? Und wo ist das Ruhrgebiet „Kult“? Das Seminar richtet sich an „Eingeborene“ und „Zuge­reiste“, die sich für die Entwicklung und Eigenlogik ihres sozialräumlichen Umfelds interessieren.

Lernziele:

Kenntnisse über die Geschichte der Region aneignen | Repräsentationen des Ruhrgebiets ent­schlüs­seln | Selbstverständliches historisieren | Geschichte, Mythos und Kult differenzieren | Fähigkeiten im textlichen, technischen, gestalterischen, sprachlichen, organisatorischen Bereich in ein gemeinsames Projekt einbringen.

Ziel ist es, historisch gewachsene Phänomene in der aktuellen Ruhrgebietsdebatte zu entschlüsseln. Die Studierende sollen ihre eigenen Erfahrungen mit der Region als „Homescouts“ reflektieren. Die als Text, Klangcollage, Video, Bildstrecke, Hörspiel oder eben „klassischem“ Text eingereichten Seminar­beiträge werden auf den Erwerb von Credit Points angerechnet.

 
   Literatur:

Borsdorf, Ulrich / Grütter, Heinrich Th. (Hg.), Ruhr Museum. Natur. Kultur. Geschichte, Essen 2010.

Willamowski, Gerd / Nellen, Dieter/ Bourrrée (Hg.), Ruhrstadt. Die andere Metropole, Essen 2000.

Barthes, Roland, Mythen des Alltags, Frankfurt/M. 2003.

Schmidt, Uta C., „Lasst uns den Kohlenpott umfunktionieren!“ Repräsentationspolitik der Stadtlandschaft Ruhrgebiet, in:
Saldern, Adelheid von (Hg.): Stadt und Kommunikation in bundesrepublikanischen Umbruchzeiten, Beiträge zur Kommunikationsgeschichte Band 17, Stuttgart 2006, S. 257-282.

Schmidt, Uta C. Industriegeschichte hören. Ein Schallarchiv zur Klanglandschaft Ruhrgebiet, in: Zeithistorische Forschungen/Studies in Contemporary History, Online-Ausgabe, 8 (2011), H. 2.
URL: http://www.zeithistorische-forschungen.de/16126041-Schmidt-2-2011

Zugangsdaten für Online-Material werden bei der Vorbesprechung bekannt gegeben.

 
   Bemerkung:

Vorbesprechung: Fr, 12.04.2013, 12:00-14:00 Uhr, LK 063

Block (WE):         Sa 15./22./29.06. + 06.07.13, 10:15-17:00 Uhr, LK 063


Diese Veranstaltung wurde speziell für Studierende des Studium liberale konzipiert!

Anmeldung ab dem 19.03.2013

Online-Anmeldung während der Anmeldefrist über die IOS-Anmelde­maske: Studium liberale (s.o. "Weitere Links"); Anmeldebedingungen sind auf der IOS-Homepage beschrieben.

Kontakt über: studium-liberale@uni-due.de

 
   Voraussetzungen:

Die Veranstaltung ist für Studierende aller Fakultäten geeignet.

 
   Leistungsnachweis:

Regelmäßige Teilnahme und Beitrag (auch als Foto, Zeichnung, Soundscape oder Film (3 Credits), fakultativ Hausarbeit 4 Credits).

In E3 ist die regelmäßige, aktive Teilnahme mit Vor-/Nachbereitung neben dem erfolgreichem Bestehen Voraussetzung zum Scheinerwerb. Geduldet wird eine entschuldigte (!) Fehlzeit von max. 2x2 SWS bei regulären wöchentlichen Veranstaltungen bzw. 3 Zeitstunden bei Blockveranstaltungen. Als Entschuldigungsgrund gelten: attestierte Krankheit, Klausurteilnahme oder ähnliche Härtefälle. Nachträgliche Entschuldigungen können nicht berücksichtigt werden.