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Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SoSe 2013 , Aktuelles Semester: SoSe 2024
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Kunstunterricht in den 1920/30er Jahren – Rekonstruktion anhand qualitativ empirischer Dokumentenanalyse von Schülerarbeiten    Sprache: Deutsch    Belegpflicht
(Keine Nummer) Seminar     SoSe 2013     2 SWS     keine Übernahme    
   Institut: Institut für Kunst und Kunstwissenschaft    
   Teilnehmer/-in  Maximal : 25  
 
   Zugeordnete Lehrperson:   Schwarz
 
 
Zur Zeit keine Belegung möglich
   Termin: Mittwoch   08:00  -  10:00    wöch.    Maximal 25 Teilnehmer/-in
Beginn : 10.04.2013    Ende : 17.07.2013
  
  R12 R02 A87
 
 
 
   Kommentar:

SS                  2013

NAME: Dr. Andreas Schwarz

THEMA:          Kunstunterricht in den 1920/30er Jahren – Rekonstruktion anhand qualitativ empirischer Dokumentenanalyse von Schülerarbeiten

 

VA-ART: Seminar                           GS/HS

 

STUDIENGANG: Lehramts-Studiengänge Kunst

 

FACHDIDAKTIK

 

WAHLPFLICHT/PFLICHT                  LEISTUNGSNACHWEIS: JA

                                                      TEILNAHMESCHEINE: JA

 

TAG: Mittwoch                                    UHRZEIT: 8.00 – 10.00 Uhr

 

BEGINN: 10. April 2013

 

RAUM: R12 R02 A87

 

INHALT/ZIEL:

 

Die 1920er und 1930er Jahre sind eine sehr spannende, aufregende und wechselvolle Zeit für die Kunstpädagogik: die Kunsterziehungsbewegung, die zu Beginn des 19. Jahrhunderts eine radikale Epoche des Umbruchs eingeleitet hatte, tritt nach der Katastrophe des ersten Weltkrieges, dem Zusammenbruch des Kaiserreiches und der Gründung der ersten deutschen Demokratie in eine neue Phase ein. Neben Altbewährtem, das sich hartnäckig hält, finden reformpädagogische Ideen Eingang in den Kunstunterricht; dazu kommen zahlreiche neue Materialien auf den Markt, wie Buntpapiere, Ölkreiden, Deckfarbenkasten etc., welche die bildnerische Gestaltung bereichern und verändern. Die Fachliteratur aus dieser Zeit legt ein beredtes Zeugnis hierfür ab.

Doch wie sah der Kunstunterricht eines Schülers damals tatsächlich aus? Eine Mappe mit über 50 originalen Schülerarbeiten, die den Unterricht vom Eintritt ins Gymnasium bis hin zum Abitur abdecken, vermittelt einen exemplarischen Eindruck davon.

Im Seminar sollen diese Arbeiten mittels qualitativ empirischer Dokumentenanalyse unter möglichst vielen Aspekten erschlossen werden. Die Ergiebigkeit der Ergebnisse hängt neben einem methodisch korrekten Vorgehen, vor allem von der Fantasie, der Kreativität und dem persönlichen Einsatz der Seminarteilnehmer ab, denen dieser außerordentlich seltene kulturelle Schatz zugänglich gemacht wird. Die hierbei gewonnenen Erkenntnisse sind nicht nur von historischem Interesse, sondern werfen auch ein Licht auf unser heutiges Verständnis von Kunstpädagogik.

 

Bitte melden Sie sich per E-Mail verbindlich an (andreas.schwarz@uni-due.de). Sie erhalten eine kurze Anmeldebestätigung mit Listenplatz. Beim ersten Treffen (10.04.2013) werden ggf. offene Plätze an Nachrücker vergeben.

 

Module: Modul Fachdidaktik (HS), Seminar zur Fachdidaktik (GS);

 

TEILNEHMER: max. 25

 
   Bemerkung:

Bitte melden Sie sich per E-Mail verbindlich an (andreas.schwarz@uni-due.de). Sie erhalten eine kurze Anmeldebestätigung mit Listenplatz. Beim ersten Treffen (10.04.2013) werden ggf. offene Plätze an Nachrücker vergeben.