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Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WiSe 2014/15 , Aktuelles Semester: SoSe 2024
  • Funktionen:
Frauen in apokryphen Schriften    Sprache: Deutsch    Belegpflicht
(Keine Nummer) Blockseminar     WiSe 2014/15     2 SWS     keine Übernahme    
   Lehreinheit: Evangelische Theologie    
   Teilnehmer/-in  Maximal : 30  
 
   Zugeordnete Lehrperson:   Büllesbach
 
 
Zur Zeit keine Belegung möglich
   Termin: Donnerstag   14:00  -  16:00    EinzelT    Maximal 30 Teilnehmer/-in
Beginn : 23.10.2014    Ende : 23.10.2014
      Raum :   R12 R07 A79   R12R  
  konst. Sitzung
 
  Samstag   10:00  -  16:00    EinzelT    Maximal 30 Teilnehmer/-in
Beginn : 13.12.2014    Ende : 13.12.2014
      Raum :   R11 T08 C01   R11T  
  Freitag   10:00  -  18:00    EinzelT    Maximal 30 Teilnehmer/-in
Beginn : 02.01.2015    Ende : 02.01.2015
      Raum :   R11 T08 C01   R11T  
  Samstag   10:00  -  18:00    EinzelT    Maximal 30 Teilnehmer/-in
Beginn : 03.01.2015    Ende : 03.01.2015
      Raum :   R11 T08 C01   R11T  
 
 
   Kommentar:

Spätestens seit Dan Browns Roman "Sakrileg" ist das Thema von Frauen in den sog. apokryphen Schriften in die Öffentlichkeit gelangt. Vor allem wird - ausgehend von diesen Schriften - immer wieder darüber spekuliert, in welchem Verhältnis Mariaa Magdalena zu Jesus gestanden hat. Zudem wird oft die Frage gestellt, ob die Rolle der Frauen in diesen Schriften größer und bedeutungsvoller war als im Neuen Testament.

In diesem Seminar werden wir uns zunächst damit beschäftigen, was die apokryphen Schriften sind und warum sie nicht dem Kanon des Neuen Testaments angehören. Anschließend wenden wir uns der Rolle von Frauen in verschiedenen Schriften zu, wobei neben Maria Magdalena auch weitere Frauentraditionen (Salome, die Mutter Jesu, Thekla) in den Blick genommen werden. Untersucht werden insbesondere das Thomas-Evangelium, das Evangelium der Maria, das Philippus-Evangelium, die Pistis Sophia und die Akten der Thekla.

Das Seminar ist insbesondere für Studierende empfohlen, die sich vertiefend mit der Rolle von Frauen im frühen Christentum beschäftigen möchten und Schriften kennenlernen wollen, die im 2./3. Jahrhundert entstanden sind.

Vorkenntnisse sind nicht erforderlich, allerdings sollte die Bereitschaft zur Übernahme eines Referats bestehen.

 
   Literatur:

Literatur wird zu Beginn des Seminars bekanntgegeben; ein kleiner Reader wird bereitgestellt.

 
   Bemerkung:

BA Lehramt:
BK/GyGe: M2 Methodik NT

Lehramt (LPO 2003):
BK/GyGe: M2,