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Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SoSe 2015 , Aktuelles Semester: SoSe 2024
  • Funktionen:
Allgemeine Pädagogik: Konstruktion von Normalität und Selbstkonzept    Sprache: Deutsch    Belegpflicht
(Keine Nummer) Seminar     SoSe 2015     2 SWS     jedes Semester    
   Fakultät: Bildungswissenschaften    
   Teilnehmer/-in  Maximal : 40  
 
   Zielgruppe/Studiengang   BiWi BA, Bildungswissenschaften im Bachelor of Arts / Bachelor of Science
   Zugeordnete Lehrperson:   Ziemes
 
 
Zur Zeit keine Belegung möglich
   Termin: Mittwoch   18:00  -  20:00    wöch.    Maximal 40 Teilnehmer/-in
Beginn : 08.04.2015    Ende : 15.07.2015
      Raum :   R09 T03 D33   R11T  
 
 
   Kommentar:

Einführend zu lesen:

Möller & Trautwein (2009). Selbstkonzept. In: Möller & Trautwein (Hg.), Pädagogische Psychologie (S.180-202). Heidelberg: Springer.

 
   Literatur:

u.A.:

Erikson, E. (1971). Identität und Lebenszyklus : drei Aufsätze. Frankfurt am Main: Suhrkamp

Marsh, H. (1990). The structure of academic self-concept: The Marsh/Shavelson model. Journal of Educational Psychology, 82(4), 623-636.

Möller, J. & Trautwein, U. (2009). Selbstkonzept. In: Möller, J. & Trautwein, U. (Hg.), Pädagogische Psychologie (S.180-202). Heidelberg: Springer.

Trautmann, M. & Wischer, B. (2011). Heterogenität in der Schule - Eine kritische Einführung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.

 

 

 
   Bemerkung:

Ziel ist die Aneignung von Kompetenzen des wissenschaftliche Arbeitens sowie die Fähigkeit, Forschungsergebnisse auf Praxiskontexte zu übertragen. Hierzu gehört u.a. das Recherchieren wissenschaftlicher Literatur, das Lesen auch englischsprachiger, empirischer Texte, das verständliche Präsentieren von Erkenntnissen sowie das Anfertigen einer Hausarbeit mit ordentlicher Zitationsstruktur.
Inhaltlich wird sich das Seminar Einführend mit der Konstruktion von Normalität in Pädagogik und Psychologie beschäftigen. Darauf aufbauend wird es einen vertieften Umgang mit den Konzepten Selbst und dem Selbstkonzept geben. In Referaten, die nicht lediglich aus einem Vortrag bestehen dürfen, sondern auch interaktive Elemente enthalten müssen, sollen einige grundlegenden Theorien erarbeitet werden. Im zweiten Schritt wird in jeder Sitzung die praktische Bedeutung des Konzeptes für die Lehre an Schulen erarbeitet. Hier wird von Ihnen ein hohes Maß an motivierter Mitarbeit gefordert um zu eine interessante Veranstaltung zu gewährleisten.

Formale Anforderungen:
- Aktive Teilnahme an Diskussionen und Gruppenarbeiten
- Halten eines Referates
- Anfertigen einer Hausarbeit

Referate wie Hausarbeiten müssen auf mehreren wissenschaftlichen Quellen beruhen und mindestens eine der Quellen muss in Englisch verfasst und/oder eine empirische Studie sein.
Die Hausarbeit soll sowohl wissenschaftliche Erläuterungen enthalten, als auch Implikationen oder praktische Übungen vorstellen. Diese sollen Ihren KommilitonInnen im Anschluss zur Verfügung gestellt werden.

 
   Voraussetzungen:

vorherige Klausurteilnahme A1/A2