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Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WiSe 2015/16 , Aktuelles Semester: SoSe 2024
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Begleitveranstaltung Berufsfeldpraktikum unter besonderer Berücksichtigung von sprachförderndem Handeln (schulisch)    Sprache: Deutsch    Belegpflicht
(Keine Nummer) Übung     WiSe 2015/16     keine Übernahme    
   Lehreinheit: Geschichte    
   Teilnehmer/-in  Maximal : 30  
 
   Zugeordnete Lehrpersonen:   Bessen ,   Günther ,   Altun
 
   Gruppe:
G1   
Zur Zeit keine Belegung möglich
   Termin: Dienstag   14:00  -  18:00    14-tgl.    Maximal 30 Teilnehmer/-in
Beginn : 27.10.2015    Ende : 09.02.2016
      Raum :   R12 V02 D20   R12V  
  Bessen
 
 
   Gruppe:
G2   
Zur Zeit keine Belegung möglich
   Termin: Montag   08:00  -  10:00    wöch.    Maximal 30 Teilnehmer/-in
Beginn : 26.10.2015    Ende : 08.02.2016
  
  Günther in R09 S04 B08
 
 
   Gruppe:
G3   
Zur Zeit keine Belegung möglich
   Termin: Montag   10:00  -  12:00    wöch.    Maximal 30 Teilnehmer/-in
Beginn : 26.10.2015    Ende : 08.02.2016
  
  Altun in R09 S04 B08
 
 
 
   Kommentar:

Gruppe 1 (Bessen, 14täglich):

Die Übung umfasst die Vorbereitung, Betreuung und Auswertung eines mindestens vierwöchigen Berufsfeldpraktikums in außerschulischen Institutionen. Dazu gehören Archive, Museen, Bibliotheken, Stiftungen, Verlage, Presseämter, Hörfung- und Fernsehanstalten, Zeitungsverlage, Dokumentationszentren, Gedenkstätten sowie Agenturen und Forschungseinrichtungen. Voraussetzung ist ein nachweisbar vorliegender historischer Bezug des gewählten Praktikumsplatzes. Durch Besuche von Einrichtungen "vor Ort" sollen vielfältige Einblicke in unterschiedliche Arbeitsfelder ermöglicht werden. Die Übernahme kleinerer Arbeiten zu einzelnen Berufsfeldern sowie das Verfassen eines Praktikumsberichtes werden vorausgesetzt.

Geschichtsdidaktische Begleitveranstaltung für das Berufsfeldpraktikum (LA BA HRGe/GyGe) (außerschulisch)

 

Gruppe 2 (Günther): Begleitveranstaltung Berufsfeldpraktikum unter besonderer Berücksichtigung von sprachförderndem Handeln (schulisch) (LA BA),  Mo 08 -10, Raum: R09 S04 B08

Was gehört zu „gutem“ Geschichtsunterricht und welche Kompetenzen brauchen angehende Geschichtslehrerinnen und -lehrer? Zunächst wird der Frage nachgegangen, was unter „gutem“ Geschichtsunterricht zu verstehen ist. Hierbei werden verschiedene Perspektiven eingenommen,, z.B. : Wer bewertet „guten/schlechten“ Unterricht? Welches Ziel hat „guter Unterricht“, welche Inhalte und Methoden, welche Medien sind von Bedeutung? Weiterhin soll eine Geschichtsstunde geplant werden. Dazu sollen insbesondere die verschiedenen Unterrichtsphasen, die Formulierung von Lernzielen und das Abfassen einer Unterrichtsplanung vermittelt und dann auch entsprechend umgesetzt werden. Im Zusammenhang mit der Frage, welche Aspekte über das Fachliche hinaus zu bedenken sind, soll außerdem für fachsprachliche Probleme sensibilisiert werden, mit denen Schülerinnen und Schüler und damit auch Lehrerinnen und Lehrer in der Vor- und Nachbereitung sowie in der Unterrichtssituation konfrontiert werden. Es sollen sowohl einzelne, für den Geschichtsunterricht spezifische, sprachliche Phänomene betrachtet und in ihrer Bedeutsamkeit für das Fachlernen eingeschätzt als auch ein Blick auf sprachliche Anforderungen gängiger Lehr- und Lernwerke geworfen werden.

Die Übung beinhaltet die Vorbereitung, Betreuung und Auswertung des Fachdidaktischen Praktikums im Hauptstudium. Den Schwerpunkt bildet die selbstständige Unterrichtsplanung, dazu wird exemplarisch eine Unterrichtseinheit erarbeitet und erörtert. Um auf individuelle Hilfestellungen und Problemlösungen gezielt einzugehen, findet innerhalb der Praxisphase zudem ein Arbeitstreffen statt. In einer abschließenden Phase werden die Praktikumserfahrungen besprochen und reflektiert.

Einführende Literatur:

Michele Barricelli, Martin Lücke (Hrsg.): Handbuch Praxis des Geschichtsunterrichts. Historisches Lernen in der Schule, Schwalbach/Ts. 2012.

Ulrich Mayer, Hans-Jürgen Pandel, Gerhard Schneider (Hrsg.): Handbuch Methoden im Geschichtsunterricht, 2. Auflage, Schwalbach / Ts. 2007.

Sauer, Michael: Geschichte unterrichten. Eine Einführung in die Didaktik und Methodik, Seelze-Velber 10. Aufl. 2012.

Bemerkung:

Die Studierenden müssen sich selbstständig um eine Praktikumsschule kümmern. Sobald Sie einen Seminarplatz und eine Bestätigung der Schule erhalten haben, können Sie sich beim Praktikumsbüro anmelden. Dies kann im Sommersemester zwischen dem 01.04. und 30.09. und im Wintersemester zwischen dem 01.10. und 31.03. zu jeder Zeit geschehen.

Begleitveranstaltung Berufsfeldpraktikum (schulisch) (LA BA GyGe/HRGe)

 

Gruppe 3 (Altun): Begleitveranstaltung Berufsfeldpraktikum unter besonderer Berücksichtigung von sprachförderndem Handeln (schulisch) (LA BA) ; Mo 10-12

Was gehört zu „gutem“ Geschichtsunterricht und welche Kompetenzen brauchen angehende Geschichtslehrerinnen und -lehrer? Zunächst wird der Frage nachgegangen, was unter „gutem“ Geschichtsunterricht zu verstehen ist. Hierbei werden verschiedene Perspektiven eingenommen,, z.B. : Wer bewertet „guten/schlechten“ Unterricht? Welches Ziel hat „guter Unterricht“, welche Inhalte und Methoden, welche Medien sind von Bedeutung? Weiterhin soll eine Geschichtsstunde geplant werden. Dazu sollen insbesondere die verschiedenen Unterrichtsphasen, die Formulierung von Lernzielen und das Abfassen einer Unterrichtsplanung vermittelt und dann auch entsprechend umgesetzt werden. Im Zusammenhang mit der Frage, welche Aspekte über das Fachliche hinaus zu bedenken sind, soll außerdem für fachsprachliche Probleme sensibilisiert werden, mit denen Schülerinnen und Schüler und damit auch Lehrerinnen und Lehrer in der Vor- und Nachbereitung sowie in der Unterrichtssituation konfrontiert werden. Es sollen sowohl einzelne, für den Geschichtsunterricht spezifische, sprachliche Phänomene betrachtet und in ihrer Bedeutsamkeit für das Fachlernen eingeschätzt als auch ein Blick auf sprachliche Anforderungen gängiger Lehr- und Lernwerke geworfen werden.

Die Übung beinhaltet die Vorbereitung, Betreuung und Auswertung des Fachdidaktischen Praktikums im Hauptstudium. Den Schwerpunkt bildet die selbstständige Unterrichtsplanung, dazu wird exemplarisch eine Unterrichtseinheit erarbeitet und erörtert. Um auf individuelle Hilfestellungen und Problemlösungen gezielt einzugehen, findet innerhalb der Praxisphase zudem ein Arbeitstreffen statt. In einer abschließenden Phase werden die Praktikumserfahrungen besprochen und reflektiert.

Einführende Literatur:

Michele Barricelli, Martin Lücke (Hrsg.): Handbuch Praxis des Geschichtsunterrichts. Historisches Lernen in der Schule, Schwalbach/Ts. 2012.

Ulrich Mayer, Hans-Jürgen Pandel, Gerhard Schneider (Hrsg.): Handbuch Methoden im Geschichtsunterricht, 2. Auflage, Schwalbach / Ts. 2007.

Sauer, Michael: Geschichte unterrichten. Eine Einführung in die Didaktik und Methodik, Seelze-Velber 10. Aufl. 2012.

Bemerkung:

Die Studierenden müssen sich selbstständig um eine Praktikumsschule kümmern. Sobald Sie einen Seminarplatz und eine Bestätigung der Schule erhalten haben, können Sie sich beim Praktikumsbüro anmelden. Dies kann im Sommersemester zwischen dem 01.04. und 30.09. und im Wintersemester zwischen dem 01.10. und 31.03. zu jeder Zeit geschehen.

Begleitveranstaltung Berufsfeldpraktikum (schulisch) (LA BA GyGe/HRGe)