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Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WiSe 2015/16 , Aktuelles Semester: SoSe 2024
  • Funktionen:
Künstlerische Freiheit und soziale Norm: Pierre Bourdieu und Jacques Rancière    Sprache: Deutsch    Belegpflicht
(Keine Nummer) Seminar     WiSe 2015/16     keine Übernahme    
   Institut: Institut für Kunst und Kunstwissenschaft    
   Teilnehmer/-in  Maximal : 20  
 
   Zugeordnete Lehrperson:   Hein
 
 
Zur Zeit keine Belegung möglich
   Termin: Donnerstag   16:00  -  18:00    wöch.
Beginn : 22.10.2015    Ende : 11.02.2016
      Raum :   R12 R02 A87   R12R  
 
 
   Kommentar:

Gegenstand des Seminars ist zunächst der Vortrag von Jaques Rancière:
Die Kunst ist widerständig. (2004) Berlin, Merve-Verlag 2008

 
   Bemerkung:

Literatur:
Bourdieu:
Pierre Bourdieu: Zur Soziologie der Symbolischen Formen. Frankfurt a.M.1970
Pierre Bourdieu: Die feinen Unterschiede. Kritik der gesellschaftlichen Urteilskraft. (1979)
Frankfurt a.M. 1989


Rancière:
Jaques Rancière: Die Nacht der Proletarier. Archive des Abeitertraums. (1989) Wien 2013
Jaques Rancière: Das Unvernehmen. Politik und Philosophie. (1995) Frankfurt a.M. 2014
Jaques Rancière: Die Aufteilung des Sinnlichen. Die Politik der Kunst und ihre Paradoxien. (2000)
Berlin 2008
Jaques Rancière: Die Filmfabel. (2001) Berlin 2014
Jaques Rancière: Politik der Bilder. (2003) Zürich/Berlin 2009
Jaques Rancière: Die Kunst ist widerständig. (2004) Berlin 2008


Über Bourdieu und Rancière:
Boike Rehbein: Die Soziologie Pierre Bourdieus. Konstanz 2006
Jens Kastner: Der Streit um den ästhetischen Blick. Kunst und Politik zwischen
Pierre Bourdieu und Jaques Rancière. Wien 2012
Oliver Davis: Jaques Rancière: Eine Einführung. Wien 2014