Zur Seitennavigation oder mit Tastenkombination für den accesskey-Taste und Taste 1 
Zum Seiteninhalt oder mit Tastenkombination für den accesskey und Taste 2 
  1. WiSe 2023/24
  2. Hilfe
  3. Sitemap
Switch to english language
Startseite    Anmelden     
Logout in [min] [minutetext]

Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WiSe 2016/17 , Aktuelles Semester: WiSe 2023/24
  • Funktionen:
E3 - IOS - Profiling - Im Fluss der Zeichen - Gruppe 1 + 2 - Cr. 3-3    Sprache: Deutsch    Belegpflicht
(Keine Nummer) Blockseminar     WiSe 2016/17     jedes Semester     ECTS-Punkte: 3    
   Weitere Links: Studium liberale im IOS (Modul E3) 
   Zentrale wissenschaftliche Einrichtungen: Institut für wissenschaftliche Schlüsselkompetenzen IwiS    
   Geschäftsbereich: Studium liberale (E3)    
   Teilnehmer/-in  Maximal : 35  
 
   Zielgruppe/Studiengang   Bachelor, Bachelor
   Zugeordnete Lehrperson:   Bidlo
 
   Gruppe:
G1   
Zur Zeit keine Belegung möglich
   Termin: Freitag   10:15  -  11:45    EinzelT    Maximal 35 Teilnehmer/-in
Beginn : 20.01.2017    Ende : 20.01.2017
      Raum :   S06 S01 B38   S06S  
  Vorbesprechung G1
 
  keine Angabe   10:15  -  16:30    Block    Maximal 35 Teilnehmer/-in
Beginn : 06.03.2017    Ende : 09.03.2017
      Raum :   R12 R04 B02   R12R  
  Mo-Do
 
 
   Gruppe:
G2   
Zur Zeit keine Belegung möglich
   Termin: Freitag   12:15  -  13:45    EinzelT    Maximal 35 Teilnehmer/-in
Beginn : 20.01.2017    Ende : 20.01.2017
      Raum :   S06 S01 B38   S06S  
  Vorbesprechung G2
 
  keine Angabe   10:15  -  16:30    Block    Maximal 35 Teilnehmer/-in
Beginn : 13.03.2017    Ende : 16.03.2017
      Raum :   R09 S04 B17   R09S  
  Mo-Do
 
 
 
   Kommentar:

Inhalte:

Der Begriff des Profilings ist schillernd und weckt viele Assoziationen. Im Rahmen des Seminars soll es besonders um die Kunst des Interpretierens, des Lesens von Orten, Menschen und Räumen gehen. Im Verlauf des Seminars soll erarbeitet werden, dass Tatorte, wie überhaupt die ganze Welt, aus Zeichen gesponnen bzw. zeichenbehaftet sind. Lernt man diese Zeichenketten, die die Welt wie einen Schleier umhüllen, zu dekodieren (z.B. durch Text-, Bild- und/oder Raumhermeneutik; also die Kunst des Interpretierens) kann man "mehr" lesen als es die Oberfläche eines Ortes, Bildes, einer Situation oder eines Sachverhaltes hergibt.

Lernziele:

Im Verlauf des Seminars nähern sich die Studierenden aus verschiedenen alltäglichen, theoretischen und praktischen Perspektiven dem Begriff des Profilings unter dem Aspekt des Interpretierens von Din­gen oder Sachverhalten. Unter anderem an kriminologischen Beispielen wird dies veran­schau­licht. Lernziel ist die spätere praktische Anwendung dieser Methode z.B. im Studium, Beruf oder im Alltag

 
   Literatur:

Bidlo, Oliver (2011): Profiling. Im Fluss der Zeichen. Oldib Verlag. (Sign. UB: E11 OOB1085)

 
   Bemerkung:

Gruppe 1:
Vorbesprechung: Fr, 20.01.2017, 10:15-11:45 Uhr, S06 S01 B38
Block (v-frei): Mo-Do, 06.-09.03.17, 10:15-16:30, R12 R04 B02

Gruppe 2:
Vorbesprechung: Fr, 20.01.2017, 12:15-13:45 Uhr, S06 S01 B38
Block (v-frei): Mo-Do, 13.-16.03.2017, 10:15-16:30 Uhr, R09 S04 B17

Späte Blockseminare eignen sich nicht für Studierende im letzten Semester. Falls Terminwahrnehmung oder Prüfung scheitern, steht zu diesem späten Zeitpunkt ggf. keine Alternative im laufenden Semester mehr zur Verfügung.

Diese Veranstaltung wurde speziell für Studierende des Studium liberale konzipiert!

Anmeldung ab dem 21.09.2016

Online-Anmeldung während der Anmeldefrist über LSF. Informationen zu Anmeldebedingungen s.o. "Weitere Links".

Kontakt über: studium-liberale@uni-due.de

 
   Voraussetzungen:

In E3 nicht geeignet für: kein Ausschluss

 
   Leistungsnachweis:

Aktive Teilnahme und Referat plus Ausarbeitung oder Hausarbeit plus alternativ aktive Gruppen-Mitarbeit an den vier Blocktagen (3 Cr.).

Alle E3-Studierenden erhalten eine Benotung, die nach Maßgabe der jeweiligen Prüfungsordnung ggf. in die Endnote eingeht.

Die Note setzt sich wie folgt zusammen: Referat und Ausarbeitung (je 40%) oder Hausarbeit (80%), mündliche Mitarbeit (20%)