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Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SoSe 2017 , Aktuelles Semester: SoSe 2024
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Grundlagenmodul 2. Sem. (Textkompetenz): Mittelalter    Sprache: Deutsch    Belegpflicht
(Keine Nummer) Vorlesung/Seminar     SoSe 2017     keine Übernahme    
   Lehreinheit: Geschichte    
 
   Zugeordnete Lehrpersonen:   Ludwig ,   Czock ,   Rüther
 
   Gruppe:
G1   
Zur Zeit keine Belegung möglich
   Termin: Dienstag   14:00  -  16:00    wöch.
Beginn : 25.04.2017   
  
  VO Rüther S04 T01 A02
 
  Dienstag   12:00  -  14:00    wöch.    Maximal 30 Teilnehmer/-in
Beginn : 25.04.2017   
  
  ÜB Rüther R12 S05 H81
 
  Donnerstag   10:00  -  12:00    wöch.    Maximal 30 Teilnehmer/-in
Beginn : 27.04.2017   
      Raum :   V15 S05 D16   V15S  
  SE Czock
 
  Donnerstag   14:00  -  16:00    wöch.    Maximal 30 Teilnehmer/-in
Beginn : 27.04.2017   
      Raum :   R12 R05 A84   R12R  
  ÜB Czock
 
 
   Gruppe:
G2   
Zur Zeit keine Belegung möglich
   Termin: Dienstag   14:00  -  16:00    wöch.
Beginn : 25.04.2017   
  
  VO Rüther S04 T01 A02
 
  Donnerstag   12:00  -  14:00    wöch.    Maximal 30 Teilnehmer/-in
Beginn : 27.04.2017   
      Raum :   R12 V05 D81   R12V  
  ÜB Rüther
 
  Montag   16:00  -  18:00    wöch.    Maximal 30 Teilnehmer/-in
Beginn : 24.04.2017   
      Raum :   T03 R03 D75   T03R  
  PS Ludwig
 
  Dienstag   16:00  -  18:00    wöch.    Maximal 30 Teilnehmer/-in
Beginn : 25.04.2017   
      Raum :   R12 V05 D20   R12V  
  ÜB Ludwig
 
 
 
   Kommentar:

Gruppe 1:

Überblicksvorlesung: Prof. Dr. Andreas Rüther: Geschichte des Hoch- und Spätmittelalters im Überblick, Di 14-16 Uhr, S04 T01 A02

Ziel der Veranstaltung ist es, einen Überblick über die Geschichte des Hoch- und Spätmittelalters zu geben. Knapp vorgestellt werden sowohl das Königtum und die herrschenden Dynastien wie auch Veränderungen auf sozialem und ökonomischem Gebiet (Aufkommen der Städte, neue religiöse Bewegungen, beginnender Fernhandel). Ein besonderes Augenmerk wird dabei auf grundlegende Prozesse der Veränderung gelegt, die häufig als auf die Moderne vorausweisend interpretiert werden (etwa Investiturstreit als vermeintlicher Beginn der Säkularisierung; Kreuzzüge und Fernhandel als vorgeblicher Anfang der europäischen Expansion). Generelles Ziel ist es, die sehr andere Orientierungsachse und das Ordnungsgefüge, an dem sich die vormoderne Gesellschaft ausrichtete, sichtbar zu machen. Literatur: Heimann, Heinz-Dieter, Einführung in die Geschichte des Mittelalters (UTB Wissenschaft 1957) Stuttgart 1997; Meinhardt, Matthias, Andreas Ranft und Stephan Selzer (Hgg.), Mittelalter (Oldenbourg Geschichte) München, 2. Aufl. 2009.

Quellenübung zur Überblicksvorlesung Mittelalter: Prof. Dr. Andreas Rüther, Di 12-14 Uhr, R12 S05 H81

 

Proseminar: Dr. Miriam Czock: Das 10. Jahrhundert, Do 10-12 Uhr, V15 S05 D16

Das 10. Jahrhundert gilt in der Forschung als eine Zeit, in der zum einen grundlegende gesellschaftliche Umwandlungsprozesse stattfanden sowie zum anderen Herrschaft neu konzipiert wurde. Thematisiert werden soll die schwierige politische Ausgangslage der Herrschaftsnachfolger der Karolinger bis zu Konsolidierung der Königsherrschaft. Dabei soll vor allem das Verhältnis des Königtums zum Adel und die damit einhergehenden sozialen Entwicklungen thematisiert werden. Das Textkompetenzseminar wird anhand von Quellen und neuester Forschungsliteratur einen Einblick in das Thema geben sowie grundlegende Techniken der passiven Textaneignung und der produktiven Textproduktion vermitteln. Einführende Literatur: Althoff, Gerd/ Hagen Keller: Die Zeit der späten Karolinger und der Ottonen: Krisen und Konsolidierungen (888 – 1024), Stuttgart 2008

Übung: Geschichtswissenschaftliche Textkompetenz: Dr. Miriam Czock/Alexander und Jessica Holste, Do 14-16, R12 R05 A84

 

Gruppe 2:

Überblicksvorlesung: Prof. Dr. Andreas Rüther: Geschichte des Hoch- und Spätmittelalters im Überblick, Di 14-16 Uhr, S04 T01 A02

Ziel der Veranstaltung ist es, einen Überblick über die Geschichte des Hoch- und Spätmittelalters zu geben. Knapp vorgestellt werden sowohl das Königtum und die herrschenden Dynastien wie auch Veränderungen auf sozialem und ökonomischem Gebiet (Aufkommen der Städte, neue religiöse Bewegungen, beginnender Fernhandel). Ein besonderes Augenmerk wird dabei auf grundlegende Prozesse der Veränderung gelegt, die häufig als auf die Moderne vorausweisend interpretiert werden (etwa Investiturstreit als vermeintlicher Beginn der Säkularisierung; Kreuzzüge und Fernhandel als vorgeblicher Anfang der europäischen Expansion). Generelles Ziel ist es, die sehr andere Orientierungsachse und das Ordnungsgefüge, an dem sich die vormoderne Gesellschaft ausrichtete, sichtbar zu machen. Literatur: Heimann, Heinz-Dieter, Einführung in die Geschichte des Mittelalters (UTB Wissenschaft 1957) Stuttgart 1997; Meinhardt, Matthias, Andreas Ranft und Stephan Selzer (Hgg.), Mittelalter (Oldenbourg Geschichte) München, 2. Aufl. 2009.

Quellenübung zur Überblicksvorlesung: Prof. Dr. Andreas Rüther, Do 12-14 Uhr in R12 V05 D81

 

Proseminar: Prof. Dr. Uwe Ludwig: Friedrich Barbarossa und Heinrich der Löwe, Mo 16-18 Uhr in T03 R03 D75  

Die Beschäftigung mit dem spannungsreichen Verhältnis zwischen dem staufischen König und Kaiser Friedrich Barbarossa (1152-1190) und seinem welfischen Vetter Heinrich dem Löwen, dem Herzog von Sachsen (1139-1180) und Bayern (1156-1180), gibt Gelegenheit, anhand ausgewählter Texte (Quellen und Darstellungen) über viele zentrale Themen- und Problemfelder der Geschichte des mittelalterlichen römisch-deutschen Reiches zu sprechen: die Königswahl, das Verhältnis zwischen dem König und den Fürsten, die Entwicklung vom alten Stammesherzogtum zum neuen territorialen Fürstentum, die Entstehung und Abschließung des Reichsfürstenstandes, Romfahrt und Kaiserkrönung des Königs, die Italienpolitik des deutschen Herrschers, die konfliktreichen Beziehungen zwischen Kaiser und Papst, die Idee des „heiligen“ Römischen Reiches, die ritterlich-höfische Gesellschaft, die Kreuzzüge etc. Auf dem Wege themenbezogener gemeinsamer Lektüre und Übungsarbeit soll sowohl die passive als auch die aktive Textkompetenz der Studierenden verbessert werden. Literatur: Joachim Ehlers: Friedrich I., in: Die deutschen Herrscher des Mittelalters. Historische Porträts von Heinrich I. bis Maximilian I., hg. von Bernd Schneidmüller/Stefan Weinfurter, München 2003, S. 232-257; Knut Görich: Die Staufer. Herrscher und Reich, München 2006; Ferdinand Opll: Friedrich Barbarossa, 4. Aufl. Darmstadt 2009.

 Übung: Geschichtswissenschaftliche Textkompetenz: Prof. Dr. Uwe Ludwig/Dr. Christian Krumm, Di 16-18, R12 V05 D20