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Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SoSe 2017 , Aktuelles Semester: SoSe 2024
  • Funktionen:
Neue Kartographien zeitgenössischer Kunst im globalen Kontext    Sprache: Deutsch    Belegpflicht
(Keine Nummer) Seminar     SoSe 2017     keine Übernahme    
   Institut: Institut für Kunst und Kunstwissenschaft    
   Teilnehmer/-in  Maximal : 40  
 
   Zugeordnete Lehrperson:   Hopfener
 
 
Zur Zeit keine Belegung möglich
   Termin: Donnerstag   10:00  -  12:00    wöch.    Maximal 40 Teilnehmer/-in
Beginn : 20.04.2017    Ende : 27.07.2017
      Raum :   R12 V02 D20   R12V  
 
 
   Kommentar:

Cosgrove, E. Denis (Hg.), Mappings, London: Reaktion Books, 1999.
Leeb, Susanne (Hg.), Materialität der Diagramme. Kunst und Theorie, Berlin: b_books, 2012.
Obrist, Hans Ulrich (Hg.), Mapping it out. An Alternative Atlas of Contemporary Cartographies, London: Thames & Hudson, 2014
Rogoff, Irit, terra infirma, geography’s visual culture, Oxon; New York: Routledge, 2000.
Schmidt-Burckhardt, Astrit, Stammbäume der Kunst. Zur Genealogie der Avantgarde, Berlin: Akademie Verlag, 2005.

 
   Bemerkung:

Das Seminar befasst sich mit kartographischen Visualisierungen neuer räumlicher und zeitlicher Strukturen, Beziehungen und Zusammenhänge in der und von zeitgenössischer Kunst im globalen Kontext.
Künstler, Kuratoren und Kunsthistoriker haben sich in der europäischen Kunstgeschichte seit dem 19. Jahrhundert kartographischer und diagrammatischer Praktiken bedient um spezifische Geschichten sowie epistemologische, sozio-politische und ökonomische Strukturen von Kunst sichtbar zu machen.
Ausgehend von zeitgenössischen Mappings, Kartographien und Diagrammen sowie einschlägigen kunsthistorischen und kulturtheoretischen Texte werden wir uns in historischer und transkultureller Perspektive mit Visualisierungen der heutigen heterogenen globalen (kunst-)Welt, ihren multiplen und verflochtenen Geschichten und Strukturen und den damit einhergehenden Infragestellungen der konventionellen, eurozentrischen Ordnung von Zentrum und Peripherie befassen.