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Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WiSe 2017/18 , Aktuelles Semester: SoSe 2024
  • Funktionen:
Forschungswerkstatt II    Sprache: Deutsch    Keine Belegpflicht
(Keine Nummer) Seminar     WiSe 2017/18     4 SWS     jedes Semester    
   Fakultät: Bildungswissenschaften    
   Teilnehmer/-in  Maximal : 30  
 
   Zielgruppe/Studiengang   EW:EB/WB M.A., Erwachsenenbildung/Weiterbildung (Master of Arts)   ( 3. Semester )
   Zugeordnete Lehrpersonen:   Bremer ,   Zosel
 
 
Zuweisung
   Termin: Donnerstag   12:00  -  16:00    14-tgl.
Beginn : 12.10.2017    Ende : 23.11.2017
      Raum :   S06 S01 A26   S06S  
  fällt aus am 09.11.2017   
  Donnerstag   12:00  -  16:00    14-tgl.
Beginn : 30.11.2017    Ende : 25.01.2018
      Raum :   S06 S01 A26   S06S  
  Donnerstag   12:00  -  16:00    14-tgl.
Beginn : 09.11.2017    Ende : 23.11.2017
      Raum :   S06 S01 A31   S06S  
  fällt aus am 09.11.2017   
  Donnerstag   14:00  -  16:00    EinzelT
Beginn : 16.11.2017    Ende : 16.11.2017
      Raum :   V15 R02 G70   V15R  
  Donnerstag   12:00  -  16:00    14-tgl.
Beginn : 30.11.2017    Ende : 25.01.2018
      Raum :   S06 S01 A31   S06S  
  Donnerstag   12:00  -  16:00    EinzelT
Beginn : 16.11.2017    Ende : 16.11.2017
      Raum :   S06 S01 A21   S06S  
 
 
   Kommentar:

Die in Modul 4 vorgesehenen Seminare Forschungswerkstatt I und II bilden eine Einheit. Sie bauen inhaltlich-didaktisch aufeinander auf und sollten deshalb auch zusammen besucht werden. Das Seminar Forschungswerkstatt II ist die Fortsetzungsveranstaltung des Seminars Forschungswerkstatt I.
Im Seminar Forschungswerkstatt I wurden von den Studierenden lebensgeschichtliche Interviews mit Studienabbrecher*innen vorbereitet, durchgeführt und verschriftlicht. In diesem Semester soll das empirische Material der Erhebungen interpretativ-hermeneutisch ausgewertet werden. Damit wird dann der letzte zu einem Forschungsprozess gehörende Schritt, die Auswertung und Aufbereitung der Ergebnisse zu einem Forschungsbericht, vollzogen. Theoretischer Bezugsrahmen ist die Theorie des Habitus und der Ansatz der sozialen Milieus. Neben einer allgemeinen Einführung in die theoretischen und methodischen Grundlagen hermeneutischer Auswertungsverfahren wird in die Methode der Habitusanalyse eingeführt und diese an den durchgeführten Erhebungen erprobt.

 
   Literatur:

Bremer, Helmut/Teiwes-Kügler, Christel (2013): Zur Theorie und Praxis der Habitus-Hermeneutik. In: In: Brake, Anna/Bremer, Helmut/Lange-Vester, Andrea (Hg.): Empirisch Arbeiten mit Bourdieu. Weinheim u. München: Juventa, S. 93-127.

 
   Bemerkung:

TeilnehmerInnenbegrenzung