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Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WiSe 2017/18 , Aktuelles Semester: SoSe 2024
  • Funktionen:
Politikwissenschaft an einem aktuellen Themenfeld    Sprache: Deutsch    Belegpflicht
(Keine Nummer) Seminar     WiSe 2017/18     2 SWS     keine Übernahme    
   Fakultät: Fakultät für Gesellschaftswissenschaften    
 
      LA Ma GyGe, Master-Studiengang mit Lehramtsoption Gymnasium/Gesamtschule
  LA Ma HRGe, Master-Studiengang mit Lehramtsoption Haupt-, Real-, Gesamtschule
   Zugeordnete Lehrperson:   Switek
 
 
Zur Zeit keine Belegung möglich
   Termin: Montag   16:00  -  18:00    wöch.
Beginn : 09.10.2017    Ende : 29.01.2018
      Raum :   V15 R03 H82   V15R  
 
 
   Literatur:
  • Baumann, Markus / Debus, Marc / Gross, Martin (2017): Strength of weakness? Innerparteiliche Heterogenität, divergierende Koalitionspräferenzen und die Ergebnisse von Koalitionsverhandlungen in den deutschen Bundesländern. In: Politische Vierteljahresschrift, Jg. 58 (2). S. 179-204.
  • Best, Volker (2015): Koalitionssignale bei Landtagswahlen. Baden Baden: Nomos.
  • Buzogány, Aron / Kropp, Sabine (2013): Koalitionen von Parteien. In: Niedermayer, Oskar (Hrsg.): Handbuch Parteienforschung. (S. 261-293). Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwiss.
  • Debus, Marc (2008): Parteienwettbewerb und Koalitionsbildung in den deutschen Bundesländern. In: Jun, Uwe / Niedermayer, Oskar / Haas, Melanie (Hrsg.): Parteien und Parteiensysteme in den deutschen Bundesländern. (S. 57-78). Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwiss.
  • Kropp, Sabine (2010): The Ubiquity and Strategic Complexity of Grand Coalition in the German Federal System. In: German Politics, Jg. 19 (3). S. 286 - 311.
  • Lees, Charles (2000): The Red-Green Coalition in Germany: Politics, Personalities and Power. Manchester: Manchester Univ. Press.
  • Linhart, Eric (2006): Ampel, Linkskoalition und Jamaika als Alternativen zur großen Koalition, Mannheimer Zentrum für Europäische Sozialforschung, Working Paper. Mannheim.
  • Switek, Niko (2015): Bündnis 90/Die Grünen. Koalitionsentscheidungen in den Ländern. Baden-Baden: Nomos
  • Switek, Niko (2013): Koalitionsregierungen. Kooperation unter Konkurrenten. In: Korte, Karl-Rudolf / Grunden, Timo (Hrsg.): Handbuch Regierungsforschung. (S. 277-286). Wiesbaden: Springer VS.
  • Switek, Niko (2010): Unpopulär aber ohne Alternative? Dreierbündnisse als Antwort auf das neue Fünfparteiensystem. In: Korte, Karl-Rudolf (Hrsg.): Bundestagswahl 2009: Analysen der Wahl-, Parteien-, Kommunikations- und Regierungsforschung. (S. 320-344). Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwiss.
  • Switek, Niko (2010): Neue Regierungsbündnisse braucht das Land! In: Zeitschrift für Politikberatung, Jg. 3 (2). S. 177-196.
  • Zerback, Thomas / Reinemann, Carsten (2015): Alles eine Frage der Umfragen? Ursachen von Koalitionserwartungen im Bundestagswahlkampf 2013. In: Zeitschrift für Parlamentsfragen, Jg. 46 (4). S. 730-745.
 
   Bemerkung:

Die Lehrveranstaltung legt den Schwerpunkt auf die Regierungsbildung nach der Bundestagswahl 2017. Zunächst wird aus dem Forschungsstand zu Koalitionstheorie und Koalitionsbildung gemeinsam ein Analyseraster erarbeitet. Dabei werden sowohl der Strang der formalen Koalitionsmodelle wie auch Ansätze, die stärker eine Prozessperspektive einnehmen, berücksichtigt. In einem Verständnis an der Schnittstelle von Koalitions- und Parteienforschung werden dabei auch innerparteiliche Prozesse einbezogen. Mit dem Wissen um die Konsequenzen von Interaktionen im Wahlkampf, Rolle der Spitzenkandidaten, programmatischen Positionen, Koalitionssignalen, Sitzverteilung und längerfristigen strategischen Überlegungen der Akteure wird versucht, den Fall der Bundestagswahl 2017 und die sich daran anschließende Regierungsbildung aufzuarbeiten und zu erklären.

 

 
   Leistungsnachweis:

Prüfungsleistung: schriftliche Hausarbeit (20 bis 25 Seiten)