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Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WiSe 2017/18 , Aktuelles Semester: SoSe 2024
  • Funktionen:
Das Indexikalische und Selbstporträt-Strategien in der zeitgenössischen Fotografie    Sprache: Deutsch    Belegpflicht
(Keine Nummer) Seminar     WiSe 2017/18     keine Übernahme    
   Institut: Institut für Kunst und Kunstwissenschaft    
   Teilnehmer/-in  Maximal : 40  
 
   Zugeordnete Lehrperson:   Yuki
 
 
Zur Zeit keine Belegung möglich
   Termin: Freitag   13:00  -  15:00    EinzelT    Maximal 40 Teilnehmer/-in
Beginn : 27.10.2017    Ende : 27.10.2017
      Raum :   S06 S04 B06   S06S  
  Freitag   13:00  -  18:00    EinzelT    Maximal 40 Teilnehmer/-in
Beginn : 08.12.2017    Ende : 08.12.2017
      Raum :   R12 V02 D20   R12V  
  Samstag   09:00  -  18:00    EinzelT    Maximal 40 Teilnehmer/-in
Beginn : 09.12.2017    Ende : 09.12.2017
      Raum :   R12 V02 D20   R12V  
  Sonntag   10:00  -  19:00    EinzelT    Maximal 40 Teilnehmer/-in
Beginn : 10.12.2017    Ende : 10.12.2017
      Raum :   R12 V02 D20   R12V  
 
 
   Kommentar:

LITERATURAUSWAHL:
Wolf, Herta (Hg.), Phillip Dubois, Der fotografische Akt. Versuch über ein theoretisches Dispositiv, Amsterdam; Dresden 1998.
Wolf, Herta (Hg.), Diskurse der Fotografie. Fotokritik am Ende des fotografischen Zeitalters, Bd. 2, Frankfurt a. M. 2003.

 

 
   Bemerkung:

Im Seminar werden zeitgenössische fotografische Tendenzen vorgestellt, die um die eigene Person und das private Umfeld kreisen oder in deren Bildern Szenen aus dem alltäglichen Leben wiedergegeben werden. Als wichtiger Vertreter dieser Strömung werden insbesondere Nobuyoshi Araki und Nan Goldin betrachtet, die sich zwischen künstlerischer und kommerzieller sowie dokumentarischer und inszenierter Fotografie bewegen. Die Vielschichtigkeiten der Fotografie werden u.a. anhand der Fragen untersucht, welche Rolle der indexikalische Charakter der Fotografie bei der Produktion und Rezeption solcher Bilder spielt. Im Seminar werden zudem die gesellschaftliche Rezeption bzw. die Akzeptanz solcher Fotografen/innen berücksichtigt, die in der Nachfolge der genannten Strömung verstanden werden können, wie die Spezifika der Lomografie und das Phänomen der Fotoblogs.
Voraussetzung für die Teilnahme ist die Bereitschaft, aktiv teilzunehmen, also Texte vorzubereiten, zu debattieren und ein Referat zu übernehmen.
Ziel des Seminars ist es, die Studierenden grundlegend in Geschichte und Theorie der Fotografie und wissenschaftliche Arbeit einzuführen

 

Die Anmeldung erfolgt ausschließlich über LSF !!!